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Spahn zum GSAV
„Bei Importarzneimitteln werden nicht nur die Importeure von Margen profitieren“
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die im
Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) gefundene
Neuregelung zur Importförderklausel verteidigt. Spahn sagte, man habe „einen
klugen Kompromiss“ gefunden. Zuletzt hatte es große Verwirrung um die
Importförderklausel gegeben, weil es zwischenzeitlich einen Entwurf gab, der
eine komplette Streichung der Klausel vorgesehen hatte.
Berlin – Erstellt am 30.01.2019, 13:10 Uhr

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„Bei Importarzneimitteln werden nicht nur die Importeure von Margen profitieren“
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die im
Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) gefundene
Neuregelung zur Importförderklausel verteidigt. Spahn sagte, man habe „einen
klugen Kompromiss“ gefunden. Zuletzt hatte es große Verwirrung um die
Importförderklausel gegeben, weil es zwischenzeitlich einen Entwurf gab, der
eine komplette Streichung der Klausel vorgesehen hatte.
„Bei Importarzneimitteln werden nicht nur die Importeure von Margen profitieren“
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die im
Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) gefundene
Neuregelung zur Importförderklausel verteidigt. Spahn sagte, man habe „einen
klugen Kompromiss“ gefunden. Zuletzt hatte es große Verwirrung um die
Importförderklausel gegeben, weil es zwischenzeitlich einen Entwurf gab, der
eine komplette Streichung der Klausel vorgesehen hatte.
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