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Dronabinol und Co.
Bionorica ethics stellt Analysenzertifikate zum Download zur Verfügung
Bionorica ethics baut sein Angebot rund um die Dronabinol-Herstellung aus. Wie die Firma mitteilt, können Apotheken auf der Homepage des Herstellers die gültigen Analysenzertifikate unter anderem zum Wirkstoff Dronabinol sowie für die Zubehörartikel herunterladen. Damit wolle der Hersteller den Apothekenalltag bei der Rezepturherstellung erleichtern, heißt es. Auch bei Caelo gibt es für Anwender des Dr. Lennartz Laborprogramms einen neuen Service rund um die Analysenzertifikate.
Neben vielen Tipps rund um die Rezepturherstellung mit Dronabinol, inklusive Videoanleitungen, Infos zu Taxation und zur Identitätsprüfung, Fortbildungen für Apotheker und PTA sowie Downloads zur weiterführenden Information bietet Dronabinolhersteller Bionorica ethics nun alle gültigen Analysenzertifikate zum Wirkstoff Dronabinol sowie den Hilfsstoffen – stabilisiertem Miglyol, dem Hartfett Softisan – und weiteren Zubehörartikeln wie Tropfer oder Kapseln zum Download an.
Zu finden sind sie unter www.bionorica-ethics.de im Bereich „Service/Apotheke“. Um darauf zuzugreifen, ist ein DocCheck-Passwort notwendig. Die Analysenzertifikate beziehen sich jeweils auf das einzelne Produkt, nicht auf die gesamten Wirkstoff- beziehungsweise Herstellsets. Anwender müssen deshalb nach der jeweiligen Chargennummer auf der Spritze beziehungsweise dem Hilfsmittel suchen. Den Sets beiliegen werden die wichtigen Zertifikate allerdings auch weiterhin.
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Caelo: Analysenzertifikate auf dem Lennartz-Zertifikatsserver
Auch bei Caelo gibt es Neuerungen, was die Analysenzertifikate betrifft, von denen Anwender des Dr. Lennartz Laborprogramms demnächst profitieren – nämlich den Lennartz-Zertifikatsserver. Caelo stellt auf diesem gesicherten Server die Prüfzertifikate aller ausgelieferten Ausgangsstoff- und Packmittelchargen bereit. Wird im Laborprogramm ein Caelo-Produkt geprüft, lädt das Programm nach Eingabe der PZN und Chargenbezeichnung oder Barcode-Scan automatisch das passende Prüfzertifikat herunter und zeigt es an – gemeinsam mit den jeweiligen Arzneibuch- beziehungsweise Produktspezifikationen. Beim Schließen der Bildschirmansicht wird das Prüfzertifikat als PDF zum Prüfprotokoll gespeichert. Die Archivierung des Papier-Zertifikats kann damit entfallen. Auch alle formalen Chargendaten – Hersteller, Packungsgröße, Datum und Name der sachkundigen Person, die das Zertifikat ausgestellt hat, Verfalldatum und gegebenenfalls Korrekturfaktor – werden heruntergeladen und automatisch in das Prüfprotokoll eingetragen. Der Zertifikatserver wird ab dem Update im Frühjahr in das Programm integriert sein.
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