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Losartan-Engpass in
den USA
NMBA-Verunreinigung: FDA erlaubt erhöhten Grenzwert
9,82 ppm statt 0,96
ppm NMBA in Losartan. Diesen neuen, deutlich höheren Grenzwert des wahrscheinlich krebserregenden Nitrosamins toleriert die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA vorübergehend. Das gab sie vergangenen Mittwoch bekannt. So soll den andauernden Lieferengpässen
begegnet werden, die als Folge eines weltweiten Rückrufs von
Sartan-Arzneimitteln im Sommer 2018 auftreten. Bereits vor Kurzem hatte die FDA deshalb beschleunigt ein neues Valsartan-Generikum zugelassen. Warum umgeht die FDA nun ihren eigenen Grenzwert?
Stuttgart – 26.03.2019, 11:15 Uhr

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NMBA-Verunreinigung: FDA erlaubt erhöhten Grenzwert
9,82 ppm statt 0,96
ppm NMBA in Losartan. Diesen neuen, deutlich höheren Grenzwert des wahrscheinlich krebserregenden Nitrosamins toleriert die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA vorübergehend. Das gab sie vergangenen Mittwoch bekannt. So soll den andauernden Lieferengpässen
begegnet werden, die als Folge eines weltweiten Rückrufs von
Sartan-Arzneimitteln im Sommer 2018 auftreten. Bereits vor Kurzem hatte die FDA deshalb beschleunigt ein neues Valsartan-Generikum zugelassen. Warum umgeht die FDA nun ihren eigenen Grenzwert?
NMBA-Verunreinigung: FDA erlaubt erhöhten Grenzwert
9,82 ppm statt 0,96
ppm NMBA in Losartan. Diesen neuen, deutlich höheren Grenzwert des wahrscheinlich krebserregenden Nitrosamins toleriert die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA vorübergehend. Das gab sie vergangenen Mittwoch bekannt. So soll den andauernden Lieferengpässen
begegnet werden, die als Folge eines weltweiten Rückrufs von
Sartan-Arzneimitteln im Sommer 2018 auftreten. Bereits vor Kurzem hatte die FDA deshalb beschleunigt ein neues Valsartan-Generikum zugelassen. Warum umgeht die FDA nun ihren eigenen Grenzwert?
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