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Nachdem die Internetseite der ABDA sich bereits einen „emotionaleren Look“ gegönnt hat, erneuert nun auch die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) ihre Internetpräsenz. Was ändert sich? Und was bleibt gleich?
Im Zuge des neuen Webauftritts der ABDA zum 19. September 2019, erhält auch das Layout der AMK-Homepage ein Fresh-up. Wie die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) „in eigener Sache“ mitteilt, soll es Apothekern künftig leichter gemacht werden, die Angebote der AMK zu nutzen.
Mehr Serverkapazität
Die AMK veröffentlicht pharmakovigilanzrelevante Informationen der Institutionen, Behörden und Hersteller. Damit der Abruf der AMK-Nachrichten auch bei vermehrtem Aufruf zuverlässig klappt, wurden nun die Serverkapazitäten verstärkt. Zudem wird der Zugriff auf aktuelle AMK-Nachrichten nunmehr über eine Vorschauansicht erleichtert. Chargenbezogene Mitteilungen sind wie gewohnt über den Mitgliederbereich (Login erforderlich) einsehbar. Die Funktionalität der RSS-Feeds ist unverändert.
Spezifische Anfragen zu Bedenklichkeit von Rezepturarzneimitteln
Nichts geändert hat sich, wenn Apotheker unerwünschte Arzneimittelwirkungen oder Qualitätsmängel melden wollen. Dafür stehen die bekannten Online- sowie PDF-Formulare bereit. Auch bietet die AMK den Service, spezifische Anfragen zu Arzneimittelrisiken oder zur Bedenklichkeit von Rezepturarzneimitteln (Ausgangsstoffe) direkt an die AMK zu übermitteln. Apotheker finden das Web-Formular unter „Kontakt zur AMK“.
Auch die Kontaktdaten der AMK bleiben gleich: Die AMK-Geschäftsstelle ist unverändert telefonisch unter 030 40004-552 (Fax -553) sowie per E-Mail unter amk@arzneimittelkommission.de erreichbar.
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