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Bundesregierung zur Zusammenlegung von BfArM und DIMDI
Vieles ist noch unklar
Seit einigen Wochen treibt die Mitarbeiter des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) die Sorge um, wie es mit ihrem Institut weitergeht. Im Juli hatte Gesundheitsminister Jens Spahn überraschend verkündet, dass das DIMDI mit dem erheblich größeren BfArM fusionieren solle. Doch trotz ehrgeiziger Planung scheint es „kurz vor Toresschluss“ noch vielerlei Unklarheiten zu geben, das zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen.
Remagen – Erstellt am 09.10.2019, 09:30 Uhr

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Vieles ist noch unklar
Seit einigen Wochen treibt die Mitarbeiter des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) die Sorge um, wie es mit ihrem Institut weitergeht. Im Juli hatte Gesundheitsminister Jens Spahn überraschend verkündet, dass das DIMDI mit dem erheblich größeren BfArM fusionieren solle. Doch trotz ehrgeiziger Planung scheint es „kurz vor Toresschluss“ noch vielerlei Unklarheiten zu geben, das zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen.
Vieles ist noch unklar
Seit einigen Wochen treibt die Mitarbeiter des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) die Sorge um, wie es mit ihrem Institut weitergeht. Im Juli hatte Gesundheitsminister Jens Spahn überraschend verkündet, dass das DIMDI mit dem erheblich größeren BfArM fusionieren solle. Doch trotz ehrgeiziger Planung scheint es „kurz vor Toresschluss“ noch vielerlei Unklarheiten zu geben, das zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen.
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