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PillPack
US-Ketten legen Amazons Versandapotheke Steine in den Weg
In das US-Apothekengeschäft einzusteigen, war ein Klacks für Amazon. Mit rund 770 Millionen Dollar kaufte der Versandhandelsriese vor gut einem Jahr die auf patientenindividuelle Verblisterungen spezialisierte Versandapotheke PillPack. Doch nun scheint es für Amazon zu einer Sisyphusarbeit zu werden, die Patienten von ihrer lokalen Apotheke abzuholen und bei PillPack einzugliedern. Denn die Apothekenketten verweigern verständlicherweise die benötigte Mitarbeit an ihrem Kundenverlust und machen es dem potenziellen Wettbewerber damit schwerer, Neukunden zu werben.
München – 15.10.2019, 15:30 Uhr

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US-Ketten legen Amazons Versandapotheke Steine in den Weg
In das US-Apothekengeschäft einzusteigen, war ein Klacks für Amazon. Mit rund 770 Millionen Dollar kaufte der Versandhandelsriese vor gut einem Jahr die auf patientenindividuelle Verblisterungen spezialisierte Versandapotheke PillPack. Doch nun scheint es für Amazon zu einer Sisyphusarbeit zu werden, die Patienten von ihrer lokalen Apotheke abzuholen und bei PillPack einzugliedern. Denn die Apothekenketten verweigern verständlicherweise die benötigte Mitarbeit an ihrem Kundenverlust und machen es dem potenziellen Wettbewerber damit schwerer, Neukunden zu werben.
US-Ketten legen Amazons Versandapotheke Steine in den Weg
In das US-Apothekengeschäft einzusteigen, war ein Klacks für Amazon. Mit rund 770 Millionen Dollar kaufte der Versandhandelsriese vor gut einem Jahr die auf patientenindividuelle Verblisterungen spezialisierte Versandapotheke PillPack. Doch nun scheint es für Amazon zu einer Sisyphusarbeit zu werden, die Patienten von ihrer lokalen Apotheke abzuholen und bei PillPack einzugliedern. Denn die Apothekenketten verweigern verständlicherweise die benötigte Mitarbeit an ihrem Kundenverlust und machen es dem potenziellen Wettbewerber damit schwerer, Neukunden zu werben.
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