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Rote-Hand-Brief zu Ranitidin
Wegen NDMA: Kein Ranitidin bei Zollinger-Ellison-Syndrom
Die mit einem Zollinger-Ellison-Syndrom einhergehende Übersekretion von Magensäure bedarf einer lebenslangen Hochdosistherapie. Ranitidin ist in dieser Indikation zwar nicht erste Wahl, ein Einsatz war bislang aber möglich. Allerdings würde mit den auf dem Markt befindlichen Präparaten von Stada und Al, die wie andere Ranitidin-Präparate mit dem Nitrosamin NDMA veruneinigt sind, die akzeptable Aufnahmemenge für NDMA derzeit überschritten werden. Deshalb soll Ranitidin von Stada und Al bis auf weiteres nicht mehr in dieser Indikation eingesetzt werden. Das geht aus einem Rote-Hand-Brief vom vergangenen Freitag hervor.
Stuttgart – 11.11.2019, 16:00 Uhr

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Wegen NDMA: Kein Ranitidin bei Zollinger-Ellison-Syndrom
Die mit einem Zollinger-Ellison-Syndrom einhergehende Übersekretion von Magensäure bedarf einer lebenslangen Hochdosistherapie. Ranitidin ist in dieser Indikation zwar nicht erste Wahl, ein Einsatz war bislang aber möglich. Allerdings würde mit den auf dem Markt befindlichen Präparaten von Stada und Al, die wie andere Ranitidin-Präparate mit dem Nitrosamin NDMA veruneinigt sind, die akzeptable Aufnahmemenge für NDMA derzeit überschritten werden. Deshalb soll Ranitidin von Stada und Al bis auf weiteres nicht mehr in dieser Indikation eingesetzt werden. Das geht aus einem Rote-Hand-Brief vom vergangenen Freitag hervor.
Wegen NDMA: Kein Ranitidin bei Zollinger-Ellison-Syndrom
Die mit einem Zollinger-Ellison-Syndrom einhergehende Übersekretion von Magensäure bedarf einer lebenslangen Hochdosistherapie. Ranitidin ist in dieser Indikation zwar nicht erste Wahl, ein Einsatz war bislang aber möglich. Allerdings würde mit den auf dem Markt befindlichen Präparaten von Stada und Al, die wie andere Ranitidin-Präparate mit dem Nitrosamin NDMA veruneinigt sind, die akzeptable Aufnahmemenge für NDMA derzeit überschritten werden. Deshalb soll Ranitidin von Stada und Al bis auf weiteres nicht mehr in dieser Indikation eingesetzt werden. Das geht aus einem Rote-Hand-Brief vom vergangenen Freitag hervor.
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