In den Supermarktregalen stehen sie bereits seit Ende der Sommerferien: Schoko-Weihnachtskugeln, Schoko-Lebkuchen und natürlich Schoko-Weihnachtsmänner. Sie haben auch schon den einen oder anderen verputzt? Gut so, der Advent ist schließlich die Zeit, in der man Traditionen pflegen soll – und Schoko-Weihnachtsmänner sind ganz klar eine davon.
Erste Schokoladen-Weihnachtsmänner soll es bei uns bereits Anfang des 19. Jahrhunderts gegeben haben. Sie hatten es damals noch richtig in sich. Denn anders als ihre Kollegen heute waren Schokoladen-Weihnachtsmänner damals massiv. Von ihnen reichte dann wahrscheinlich einer, um durch den Advent zu kommen. Heute braucht es da schon etwas mehr, was sich in den Produktionsdaten widerspiegelt: 145 Millionen Weihnachtsmänner aus Schokolade wurden 2018 in Deutschland produziert. Davon landeten allerdings nicht alle im deutschen Handel, ein guter Teil der süßen Ware ging ins Ausland.
Trotzdem: Ein Advent ohne Schokoladen-Weihnachtsmann ist kein richtiger Advent. Und ein schlechtes Gewissen muss man beim Schokoladenverzehr eigentlich auch nicht haben. Schokolade bzw. der sie ausmachende Kakao ist nämlich reich an einem Inhaltsstoff, der sich als Element im Periodensystem wiederfindet und der eine wichtige Rolle für die Gesundheit des Menschen spielt. Er ist in jeder Zelle enthalten, wird für die Gewinnung von Energie benötigt und trägt zur Regulation des Wasser- und Säure-Basen-Haushaltes bei.
Sicher ist Ihnen schon klar, welches Element wir suchen? Dann tragen Sie das Lösungswort in das dafür vorgesehene Feld ein.
Übrigens: 100 g Schokolade enthalten in etwa so viel unseres gesuchten Elements wie 100 g Banane. Man könnte statt Schokolade also auch Bananen essen … aber wer will das schon.
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