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Verdacht auf SARS-CoV-2
Rachenabstrich zuhause – wie geht das?
Einen Selbsttest auf SARS-CoV-2, den Patienten analog einem Schwangerschaftstest bequem – und vor allem kontaktlos zur Außenwelt – alleine durchführen können, gibt es derzeit nicht. Christian Drosten, Virologe an der Berliner Charité, hält es aber im Moment für möglich, dass man sich mit etwas Sachverstand eine Rachenprobe selber abnehmen könnte. „Man muss nur aufpassen, dass der Abstrich wirklich aus dem hinteren Halsbereich kommt“, erklärt Drosten. Können die Patienten die Proben dann auch direkt ins Labor schicken?
Stuttgart – 10.03.2020, 12:45 Uhr

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Sicherheit von Opioiden bestätigt
Laut WHO entwickelt sich die COPD bis zum Jahr 2050 zur weltweit dritthäufigsten erkrankungsbedingten Todesursache. Aufgrund der potenziell atemdepressiven Nebenwirkungen von Benzodiazepinen und Opioiden gilt ihr Einsatz bei der chronisch obstruktiven Atemwegserkrankung als unsicher, obwohl deren anxiolytische und analgetische Effekte ihren Einsatz bei schweren Formen der COPD indizieren. Nun wurde die Sicherheit einer Opioid- bzw. Benzodiazepin-Therapie untersucht, um zu klären, ob die bisherige Anwendungsbeschränkung gerechtfertigt ist.
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