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WHO rät doch nicht von Ibuprofen ab
Ibuprofen und COVID-19: WHO rudert zurück
Ibuprofen und COVID-19: Am Wochenende hatte eine via WhatsApp verbreitete Sprachnachricht für große Verunsicherung gesorgt, dass Ibuprofen eine COVID-19-Erkrankung komplizieren könnte. WHO, EMA und AMK waren sich dieser Tage einig, dass es keine neuen Beweise für eine erhöhte Sterblichkeit unter Ibuprofen gibt. Dennoch hat die WHO aber geraten, in der Selbstmedikation eher Paracetamol statt Ibuprofen einzusetzen – AMK und EMA hingegen empfehlen weiterhin Paracetamol und Ibuprofen. Nun rudert die WHO zurück und gleicht ihre Empfehlung an die EMA-Einschätzung an.
Stuttgart – 19.03.2020, 18:15 Uhr

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Ibuprofen und COVID-19: Am Wochenende hatte eine via WhatsApp verbreitete Sprachnachricht für große Verunsicherung gesorgt, dass Ibuprofen eine COVID-19-Erkrankung komplizieren könnte. WHO, EMA und AMK waren sich dieser Tage einig, dass es keine neuen Beweise für eine erhöhte Sterblichkeit unter Ibuprofen gibt. Dennoch hat die WHO aber geraten, in der Selbstmedikation eher Paracetamol statt Ibuprofen einzusetzen – AMK und EMA hingegen empfehlen weiterhin Paracetamol und Ibuprofen. Nun rudert die WHO zurück und gleicht ihre Empfehlung an die EMA-Einschätzung an.
Ibuprofen und COVID-19: WHO rudert zurück
Ibuprofen und COVID-19: Am Wochenende hatte eine via WhatsApp verbreitete Sprachnachricht für große Verunsicherung gesorgt, dass Ibuprofen eine COVID-19-Erkrankung komplizieren könnte. WHO, EMA und AMK waren sich dieser Tage einig, dass es keine neuen Beweise für eine erhöhte Sterblichkeit unter Ibuprofen gibt. Dennoch hat die WHO aber geraten, in der Selbstmedikation eher Paracetamol statt Ibuprofen einzusetzen – AMK und EMA hingegen empfehlen weiterhin Paracetamol und Ibuprofen. Nun rudert die WHO zurück und gleicht ihre Empfehlung an die EMA-Einschätzung an.
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