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- Neues Denken in der Krise
Die Corona-Krise stellt Apotheken vor große Herausforderungen. Die starken Einschränkungen, mit denen die Kunden von jetzt auf gleich umgehen müssen, schlagen aufs Gemüt. Mit einer häufig drastisch reduzierten Anzahl von Mitarbeitern werden teilweise höhere Kundenfrequenzen bewältigt. Neben dem intensiven Schutz vor einer Infektion gibt es für Apothekenleiter vieles zu bedenken, um das Team gut durch diese besonderen Wochen zu führen.
Krisen zeichnen sich nicht nur dadurch aus, dass die Situation schwierig und in diesem Fall auch mit einer Gefährdung der Gesundheit verbunden ist, sondern auch, dass unsere üblichen Lösungswege und Vorgehensweisen keine Wirkung mehr zeigen. Eine Krise bedeutet, dass etwas Neues gebraucht wird. Damit einher gehen spezielle Anforderungen an die Führungsqualitäten der Apothekenleiter.
AZ-Autorin Anja Keck, die als Filialleiterin und Coach vielfältige Erfahrungen auf dem Gebiet der Führung von Apothekenteams hat, stellt in der aktuellen AZ neun Gedanken vor, die Führungskräfte beim Bewältigen der Krise unterstützen. Sie reichen vom „Ressourcencheck“ über „Sicherheit vermitteln“ bis zum „Besseren Zeit- und Stressmanagement“.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag in AZ 2020, Nr. 14, S. 6
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