AWA-Tipp

Wie Apothekenleiter Ihr Team durch die Coronakrise führen

Stuttgart - 02.04.2020, 15:20 Uhr

Im neuen Aktuellen Wirtschaftsdienstes für Apotheker (AWA) hat sich Tatiana Dikta, Expertin in Sachen Arbeits- und Organisationspsychologie, mit der Frage beschäftigt, wie man als Leiter sein Team in schweren Zeiten anführen sollte. ( r / Foto: imago images / Westend61)

Im neuen Aktuellen Wirtschaftsdienstes für Apotheker (AWA) hat sich Tatiana Dikta, Expertin in Sachen Arbeits- und Organisationspsychologie, mit der Frage beschäftigt, wie man als Leiter sein Team in schweren Zeiten anführen sollte. ( r / Foto: imago images / Westend61)


Die Vor-Ort-Apotheken leisten derzeit unglaublich viel für die gesamte Bevölkerung. Das allerdings führt zu einer außergewöhnlich hohen (Arbeits-)Belastung für alle Mitarbeiter, zu der sich überdies noch die Sorge vor der insgesamt ungewissen Situation gesellt. Aufgabe der Apothekenleitung muss es in diesen Zeiten daher auch sein, dafür zu sorgen, dass das Team die Krise gut übersteht.

Um das zu gewährleisten, gibt es verschiedene organisatorische Möglichkeiten. Gleichermaßen kommt es aber auch darauf an, die Mitarbeiter nicht emotional „herunterzureißen“, sondern sie vielmehr aufzubauen. Und nicht zuletzt sollte jeder Chef rechtzeitig erkennen,  wann das Team kurz vor dem Burnout steht. 

Mit der Frage, wie das funktionieren kann, hat sich Tatiana Dikta in der neuen Ausgabe des „Aktuellen Wirtschaftsdienstes für Apotheker (AWA)“ auseinandergesetzt. Mit ihrem Bachelor of Science (B.Sc.) ist sie zum einen Expertin in Sachen Arbeits- und Organisationspsychologie sowie im Gesundheitsmanagement. Und als PTA kennt sie sich zum anderen bestens mit dem Apothekenwesen aus. 

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Dr. Michael Brysch, Apotheker und Diplom-Kaufmann, Chefredakteur „AWA – Aktueller Wirtschaftsdienst für Apotheker“
redaktion@daz.online


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1 Kommentar

Schichtarbeit aufgrund Covid 19

von K. Selzer am 13.04.2020 um 15:29 Uhr

Wie verhält es sich bei Schichtarbeit in der Apotheke aufgrund von Covid 19?
Eine Vollzeit PTA arbeitet beispielsweise in ihrer Wochenschicht nur 30 statt 40 Stunden. Ist es zulässig die Stundendifferenz als Minusstunden aufzuschreiben oder in der Zukunft nacharbeiten zu lassen?

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