Apotheken und die Corona-Krise

Das Corona-Tagebuch: Wie beschäftigt die Krise den LAV-BaWü?

Stuttgart - 03.04.2020, 17:45 Uhr

Peter Ditzel hat LAV-Geschäftsführerin Ina Hofferberth gefragt, was den Verband in diesen Tagen so beschäftigt. (s / Foto: LAV Baden-Württemberg | DAZ)

Peter Ditzel hat LAV-Geschäftsführerin Ina Hofferberth gefragt, was den Verband in diesen Tagen so beschäftigt. (s / Foto: LAV Baden-Württemberg | DAZ)


Im Corona-Tagebuch im Podcast-Format spricht DAZ-Herausgeber Peter Ditzel mit Apothekerinnen und Apothekern, mit Kammern und Verbänden oder Fachleuten über aktuelle Probleme und Themen, die Apotheken in der Corona-Krise belasten.

Wir bringen Infos, Kurzinterviews und kleine Meinungsbeiträge. An erster Stelle stehen Fragen, wie Apotheken mit der Krise umgehen, wie sie damit fertig werden, welche Sorgen und Nöte sie umtreiben und welche Lösungsmöglichkeiten es gibt.

Podcast-Interview mit LAV-Geschäftsführerin Ina Hofferberth 

Diese Woche konnte Peter Ditzel mit Ina Hofferberth telefonieren. Frau Hofferberth ist Geschäftsführerin des Landesapothekerverbands Baden-Württemberg. Er hat sie unter anderem gefragt, was der Landesapothekerverband in dieser Zeit für die Apotheken tut. Wie steht es beispielsweise um die Beschaffung von Schutzausrüstungen für die Apotheke? Können die Apotheken mehr als 2 Euro als Zuschuss für den Botendienst erwarten? Welche Probleme und Nöte aus Apotheken laufen eigentlich derzeit beim Landesapothekerverband auf?

DAZ.online-Podcast

Ditzels Tagebuch

Wie wir von Frau Hofferberth erfuhren, steht mit an vorderster Stelle die Frage, wo man geeignete Schutzausrüstung für die Apotheke herbekommt, vor allem die Atemschutzmasken.


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1 Kommentar

Auf unseren Minister Jens Spahn kann man sich verlassen ...

von Christian Timme am 03.04.2020 um 21:29 Uhr

... wenn es um Engpässe geht ... da wird geliefert. Genauso verhält es sich mit Pressegesprächen, statt „Wahlkampf mit Maske“ sollte er welche liefern und weniger selbst „verbrauchen“ um sie nicht nur den Leistungserbringern zu entziehen. Die Devise lautet: Nicht über den Sturm reden ... sondern den Sturm abwenden. Herr Minister, Ihr Anforderungsprofil wurde soeben erweitert ... vielleicht klappt es ja jetzt ... sonst wird das mit dem ... nix.

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