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Schützt ein Tuberkulose-Lebendimpfstoff vor COVID-19?
In den 1980er-Jahren wurden Forscher auf ein Phänomen aufmerksam, das sich nach Masernimpfungen bei Kindern in Westafrika zeigte: Die Kinder hatten auch in Jahren ohne Masernepidemien ein geringeres Sterberisiko, waren also auch gegenüber anderen äußeren Einflüssen scheinbar besser aufgestellt als ungeimpfte Kinder. Ähnliche Zusammenhänge auf die Gesamtmortalität wurden bei der Verabreichung eines anderen Lebendimpfstoffs, der Bacille-Calmette-Guérin(BCG)-Impfung gegen Tuberkulose, gesehen.
Herdecke – 03.04.2020, 07:00 Uhr

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In den 1980er-Jahren wurden Forscher auf ein Phänomen aufmerksam, das sich nach Masernimpfungen bei Kindern in Westafrika zeigte: Die Kinder hatten auch in Jahren ohne Masernepidemien ein geringeres Sterberisiko, waren also auch gegenüber anderen äußeren Einflüssen scheinbar besser aufgestellt als ungeimpfte Kinder. Ähnliche Zusammenhänge auf die Gesamtmortalität wurden bei der Verabreichung eines anderen Lebendimpfstoffs, der Bacille-Calmette-Guérin(BCG)-Impfung gegen Tuberkulose, gesehen.
Schützt ein Tuberkulose-Lebendimpfstoff vor COVID-19?
In den 1980er-Jahren wurden Forscher auf ein Phänomen aufmerksam, das sich nach Masernimpfungen bei Kindern in Westafrika zeigte: Die Kinder hatten auch in Jahren ohne Masernepidemien ein geringeres Sterberisiko, waren also auch gegenüber anderen äußeren Einflüssen scheinbar besser aufgestellt als ungeimpfte Kinder. Ähnliche Zusammenhänge auf die Gesamtmortalität wurden bei der Verabreichung eines anderen Lebendimpfstoffs, der Bacille-Calmette-Guérin(BCG)-Impfung gegen Tuberkulose, gesehen.
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