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DAZ.ONLINE-SPEZIAL: REISEN TROTZ CORONA
So lässt sich lästiges Schwitzen verringern
Bei hochsommerlichen Temperaturen geraten auch diejenigen ins Schwitzen, die sonst eigentlich kein Problem damit haben. Welche Tipps und Tricks helfen, Schweißflecken und unangenehme Gerüche zu vermeiden?
Der von den Schweißdrüsen abgesonderte Schweiß schützt den Körper durch Verdunstungskühle vor Überhitzung. Frischer Schweiß ist geruchlos – unangenehme Gerüchte entstehen erst, wenn Bakterien den Schweiß abbauen. Neben unangenehmen Gerüchen sind es vor allem optische Eindrücke, die abstoßend wirken können: Große Schweißflecken unter den Achseln und feuchte Handinnenflächen werden für die Betroffenen zur Belastung.
Komplett vermeiden lässt sich die Schweißbildung nicht – wie oben erläutert, wäre das auch nicht sinnvoll. Verschiedene Maßnahmen helfen aber, das Ausmaß zu reduzieren.
Angepasste Kleidung
Wer helle und weit geschnittene Kleidung trägt, kommt nicht so schnell ins Schwitzen. Dabei sollte natürlichen Materialien der Vorzug vor synthetischen gegeben werden, da letztere die Geruchsbildung verstärken.
Richtig essen und trinken
Um den Flüssigkeitsverlust bei höheren Temperaturen und körperlicher Anstrengung auszugleichen, ist es wichtig, viel zu trinken. Kaffee und Alkohol sollten jedoch besser gemieden werden, da sie das Schwitzen verschlimmern würden. Aus demselben Grund sollte auf scharfe, stark gewürzte Speisen verzichtet werden.
Auch die Temperatur der Speisen und Getränke ist wichtig: Eiskaltes hat eine Aktivierung der Temperatur-Gegenregulierung des Körpers zur Folge. Anstelle der gewünschten Abkühlung würde die Schweißbildung so angekurbelt werden.
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