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AvP-Insolvenz
Wie es jetzt für die Apotheken weitergeht
Das Apothekenrechenzentrum AvP hat Insolvenzantrag gestellt. Seit letzter Woche warten die meisten der mehr als 3000 Apotheken auf ihr Geld – es drohen existenzgefährdende Liquiditätsengpässe. Doch allmählich keimt Hoffnung auf für die Betroffenen. Die Gelder sollen auf treuhänderisch verwalteten Konten liegen und daher nicht in die Insolvenzmasse fallen. Die Apobank bietet Überbrückungskredite an und die anderen Rechenzentren wollen die AvP-Kunden auffangen.
Stuttgart – Erstellt am 16.09.2020, 14:00 Uhr

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