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Alzheimer-Demenz
Wie war das noch gleich …
… mit der Alzheimer-Therapie? Halten Arzneimittel den geistigen Abbau auf?
Morbus Alzheimer ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung und die häufigste Ursache für Demenz. Heutige Antidementiva setzen erst an den Folgen des Nervenzelluntergangs an. Ihr Effekt auf die Neurotransmission ist dosisabhängig, durch Nebenwirkungen limitiert und erfordert vorsichtiges Aufdosieren. Bei alledem bleibt ihre Wirkkraft begrenzt. Antidementiva bremsen den geistigen Abbau für eine Zeitspanne, die sich im Verhältnis zum jahrelangen, zunächst stummen Verlauf der Erkrankung gering ausnimmt. Eine konkrete Hoffnung besteht in Antikörpern, die früher in das pathologische Geschehen eingreifen. | Von Ralf Schlenger
25.11.2020, 23:00 Uhr

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Morbus Alzheimer ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung und die häufigste Ursache für Demenz. Heutige Antidementiva setzen erst an den Folgen des Nervenzelluntergangs an. Ihr Effekt auf die Neurotransmission ist dosisabhängig, durch Nebenwirkungen limitiert und erfordert vorsichtiges Aufdosieren. Bei alledem bleibt ihre Wirkkraft begrenzt. Antidementiva bremsen den geistigen Abbau für eine Zeitspanne, die sich im Verhältnis zum jahrelangen, zunächst stummen Verlauf der Erkrankung gering ausnimmt. Eine konkrete Hoffnung besteht in Antikörpern, die früher in das pathologische Geschehen eingreifen. | Von Ralf Schlenger
Wie war das noch gleich …
Morbus Alzheimer ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung und die häufigste Ursache für Demenz. Heutige Antidementiva setzen erst an den Folgen des Nervenzelluntergangs an. Ihr Effekt auf die Neurotransmission ist dosisabhängig, durch Nebenwirkungen limitiert und erfordert vorsichtiges Aufdosieren. Bei alledem bleibt ihre Wirkkraft begrenzt. Antidementiva bremsen den geistigen Abbau für eine Zeitspanne, die sich im Verhältnis zum jahrelangen, zunächst stummen Verlauf der Erkrankung gering ausnimmt. Eine konkrete Hoffnung besteht in Antikörpern, die früher in das pathologische Geschehen eingreifen. | Von Ralf Schlenger
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