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Inhalationen
Kochsalzlösung selbst gemacht – das kann schief gehen
Wer regelmäßig isotonische Natriumchloridlösung inhaliert, erholt sich schneller von Virusinfektionen und senkt nachweislich das Ansteckungsrisiko, inklusive SARS-CoV-2. Doch die ganze Familie regelmäßig an den hauseigenen Vernebler zu setzen, kostet nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Da kann der Gedanke aufkommen, die Kochsalzlösung selbst herzustellen. Die Anleitungen im Internet reichen von Speisesalz bis Badesalz als Ausgangsstoff für die Eigenproduktion im Suppentopf. Das Fazit gleich vorweg: Hier sollte lieber nicht gespart werden.
Waren (Müritz) – 09.03.2021, 16:50 Uhr

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Wer regelmäßig isotonische Natriumchloridlösung inhaliert, erholt sich schneller von Virusinfektionen und senkt nachweislich das Ansteckungsrisiko, inklusive SARS-CoV-2. Doch die ganze Familie regelmäßig an den hauseigenen Vernebler zu setzen, kostet nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Da kann der Gedanke aufkommen, die Kochsalzlösung selbst herzustellen. Die Anleitungen im Internet reichen von Speisesalz bis Badesalz als Ausgangsstoff für die Eigenproduktion im Suppentopf. Das Fazit gleich vorweg: Hier sollte lieber nicht gespart werden.
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