Laut Herstellerangaben (Amarin Germany GmbH) empfehlen bereits Leitlinien aus fünf Kontinenten, „darunter auch die Leitlinie der ESC/EAS 2019 zum Management von Dyslipidämien“ (European Society of Cardiology / European Atherosclerosis Society), Icosapent-Ethyl als Therapieoption zur Reduktion des kardiovaskulären Restrisikos von statinbehandelten Patienten mit erhöhten Triglyzeridwerten (> 1,5 mmol/l; > 135 mg/dl).
Die am häufigsten gemeldeten Nebenwirkungen sind laut Lauer-Taxe übrigens Bluten (11,8%), peripheres Ödem (7,8%), Vorhofflimmern (5,8%), Obstipation (5,4%), Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems (4,3%), Gicht (4,3%) und Hautausschlag (3,0%).
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