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Medikationsplan
Schon digitaler als gedacht
Wie es mit dem Medikationsplan weitergeht
Seit 1. Oktober 2016 haben Patienten unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf einen Medikationsplan in Papierform, ausgestellt von einem Arzt. Der Apotheker ist dazu verpflichtet, den Plan auf Wunsch des Patienten zu aktualisieren. Die Aktualisierung und Ergänzung kann handschriftlich erfolgen, was allerdings aus Gründen der Lesbarkeit und Übersichtlichkeit kaum zielführend ist. Über einen auf dem Medikationsplan aufgedruckten 2D-Barcode kann der Plan gescannt und mit entsprechenden Softwaretools bearbeitet und neu ausgedruckt werden. Wir hörten uns bei den Software-Häusern um, wie der Stand der Dinge ist. | Von Peter Ditzel
22.06.2017, 00:00 Uhr

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Seit 1. Oktober 2016 haben Patienten unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf einen Medikationsplan in Papierform, ausgestellt von einem Arzt. Der Apotheker ist dazu verpflichtet, den Plan auf Wunsch des Patienten zu aktualisieren. Die Aktualisierung und Ergänzung kann handschriftlich erfolgen, was allerdings aus Gründen der Lesbarkeit und Übersichtlichkeit kaum zielführend ist. Über einen auf dem Medikationsplan aufgedruckten 2D-Barcode kann der Plan gescannt und mit entsprechenden Softwaretools bearbeitet und neu ausgedruckt werden. Wir hörten uns bei den Software-Häusern um, wie der Stand der Dinge ist. | Von Peter Ditzel
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