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Neuer Spot der Kölner Birkenapotheke
„Weil Gesellschaft dieses Jahr das größte Geschenk ist“
Die Apotheke als sozialer Ort, als Ort der Begegnung – diese Funktion stellt der neue Spot der Kölner Birkenapotheke in den Vordergrund. Er erzählt auf emotionale Art und Weise eine Mutter-Tochter-Geschichte in der Vorweihnachtszeit, deren gemeinsamer Fixpunkt die Apotheke ist. Wie seine bisherigen Videos auch stellt Tenberken den neuen Spot Kolleg:innen kostenfrei zur Verfügung, um ihn beispielsweise während der Vorweihnachtszeit in der Offizin laufen zu lassen.
„Die Menschen kommen in die Apotheke, um Sozialkontakte zu haben, um Menschen zu begegnen“, erklärt Erik Tenberken, Inhaber der Kölner Birkenapotheke, den Hintergrund seines neuen Videos, das pünktlich zur Adventszeit veröffentlicht wurde. Er habe nämlich mit seinem Team festgestellt, dass viele Patient:innen ihre gleichzeitig ausgestellten Rezepte nicht auf einmal, sondern nacheinander einlösen – nur um Menschen zu treffen. Aus Arztpraxen habe er vergleichbares gehört: Menschen vereinbarten jeden Monat Termine wegen irgendwelcher Kleinigkeiten – weil sie sich nach Gesellschaft sehnen.
Und so ist laut Tenberken die Idee für die Geschichte entstanden. Es geht um eine ältere Mutter und ihre viel beschäftigte Tochter. Die Mutter löst regelmäßig über die Adventszeit ihr Rezept in ihrer Stammapotheke ein, die Tochter bestellt dort per Botendienst. Die Apotheke ist sozusagen der gemeinsame Fixpunkt. Die Mutter denkt dabei wehmütig an vergangene Jahre zurück, als sie die Zeit im Advent mit ihrer Tochter verbringen konnte. Letztlich ist es auch die Apotheke bzw. deren Bote, der nachhilft, dass sich beide an Weihnachten endlich wieder begegnen – „Weil Gesellschaft dieses Jahr das größte Geschenk ist“, endet der Spot.
Es ist bereits der vierte Spot, mit dem Erik Tenberken die Leistungen und die Besonderheiten der Apotheken herausstellt – alle sind unter dem Hashtag #Weilesnochniewichtigerwar veröffentlicht. Der letzte Film stand unter dem Motto „Voll 80er“ – als Reaktion auf die DocMorris-Werbung, in der das Papierrezept als „noch so 80er“ diffamiert wird. Bei einem weiteren Video hat er die Ärzte ins Boot geholt. Der erste Videoclip schaffte es sogar ins Fernsehen: Am 31. Dezember 2020 wurde er vom Wort & Bild Verlag zur besten Sendezeit über RTL ausgestrahlt und damit einem Millionenpublikum zugänglich gemacht.
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Wie bisher auch stellt Tenberken, der die Filme größtenteils aus eigener Tasche finanziert, die Clips allen interessierten Kolleginnen und Kollegen zum Herunterladen zur Verfügung, damit sie ihn weiterverbreiten, in ihren Apotheken abspielen und auf ihren Internetseiten einbinden können.
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