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990 Verdachtsmeldungen zu COVID-Impfstoffen
AMK: Apotheken sind essenzieller Teil der nationalen Impfsurveillance
Alle Jahre wieder veröffentlicht die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) eine Jahresstatistik zu Spontanberichten zu vermuteten Qualitätsmängeln und unerwünschten Wirkungen von Arzneimitteln. Mit insgesamt 8.082 Verdachtsmeldungen ist die Zahl niedriger als im Vorjahr. Doch wie immer folgert die AMK: Apotheken leisten – auch in der anhaltenden SARS-CoV-2-Pandemie – einen unverzichtbaren Beitrag zur Erhöhung der Patientensicherheit.
Stuttgart – 17.03.2022, 11:25 Uhr

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