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Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung
Tamoxifen: Mindestens 100.000 Patient:innen betroffen
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) hat sich heute via Pressemitteilung zum Tamoxifen-Engpass geäußert: Nach Berechnungen des Zi sind mindestens 100.000 Patient:innen betroffen und in der ambulanten Versorgung sollen erste Effekte des Engpasses bereits im Januar beobachtbar gewesen sein. Außerdem wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Verordnung kleinerer Packungen für die Patient:innen mehr Zuzahlungen bedeuten.
Stuttgart – 21.03.2022, 12:30 Uhr

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Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) hat sich heute via Pressemitteilung zum Tamoxifen-Engpass geäußert: Nach Berechnungen des Zi sind mindestens 100.000 Patient:innen betroffen und in der ambulanten Versorgung sollen erste Effekte des Engpasses bereits im Januar beobachtbar gewesen sein. Außerdem wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Verordnung kleinerer Packungen für die Patient:innen mehr Zuzahlungen bedeuten.
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