Facettenreiche Januskinase-Inhibitoren
„Januskinasen (JAK) stellen intrazelluläre, nicht-rezeptorgebundene Tyrosinkinasen dar, die Zytokin-vermittelte Signale umsetzen und somit zu deren proinflammatorischen und wachstumsfördernden Wirkungen beitragen. Daher ist die Hemmung dieser Schnittstellen der Signaltransduktion ein vielversprechender therapeutischer Ansatz, der bisher von mehreren klinisch genutzten Vertretern wie Baricitinib (Olumiant®), Ruxolitinib (Jakavi®), Tofacitinib (Xeljanz®) und Upadacitinib (Rinvoq®) genutzt wird.“
Mehr dazu lesen Sie in der DAZ 32/2020, im Artikel von Prof. Dr. Stefan Oswald.
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