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Vorbehalte gegenüber Apotheken
Ambulante Pflegedienste meiden die Verblisterung
In Deutschlands Pflegeheimen werden die Bewohnerinnen und Bewohner auf unterschiedliche Weise mit Arzneimitteln versorgt. In etwa zwei Dritteln der Einrichtungen wird die Dauermedikation durch das Personal gestellt. Ein Drittel der Heime verwendet patientenindividuelle Einwegblister. Ambulante Pflegedienste sind dagegen – was die Verblisterung angeht – äußerst zurückhaltend. Einer aktuellen Studie zufolge lassen nur 7,8 Prozent die Medikation von Apotheken patientenindividuell neuverpacken. Es gibt Vorbehalte.
Stuttgart – Erstellt am 14.04.2022, 13:15 Uhr

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Medikamentöse Schmerztherapie – vermeidbare Risiken identifizieren
Für ihren diesjährigen Arzneimittelreport ließ die Barmer Krankenkasse unter anderem Daten zur ambulanten medikamentösen Schmerztherapie von erwachsenen, nicht-onkologischen Patient:innen auswerten – und stellte fest, dass es hier einige Baustellen gibt. Dazu zählen etwa die Anwendung von ungeeigneten Schmerzmitteln, problematische Wirkstoffkombinationen oder aber fehlende, sinnvolle Begleitmedikationen. Um Risikokonstellationen künftig zu reduzieren, schlagen die Autor:innen des Berichtes die Stärkung digitaler AMTS-Helfer vor.
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