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Nach Intervention der Datenschützer
E-Rezept-Abruf via eGK: Wie geht es weiter?
Mit dem E-Rezept-Abruf mittels Versichertenkarte sollte es möglich werden, Rezepte in großem Stil papierlos auszustellen. Diesen Plan haben aber die obersten Datenschützer des Landes durchkreuzt. Der Abruf der E-Rezepte vom Fachdienst sei zu wenig geschützt, so die Kritik. Doch wie geht es nun weiter?
Stuttgart – 05.10.2022, 12:45 Uhr

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Kabinett beschließt Schnittstellenregelung für E-Rezept-App
Das Bundeskabinett hat den Entwurf für das Krankenhauspflege-Entlastungsgesetz beschlossen. In erster Linie geht es um Verbesserungen bei der Pflege in Kliniken. Doch auch bei der Digitalisierung wird nachgesteuert. So geht es unter anderem darum, wer Schnittstellen zur E-Rezept-App erhalten darf.
Das E-Rezept via eGK kommt
Kurz vor dem bundesweiten Rollout des E-Rezepts hat die Gematik mitgeteilt, dass die E-Rezept-Einlösung über die elektronische Gesundheitskarte nun beschlossene Sache ist.
So soll der Abruf der E-Rezepte mit der eGK in der Apotheke laufen
Um E-Rezepte abzurufen, soll es, neben der für die meisten Versicherten eher theoretischen Option über die Gematik-App und dem Abscannen des ausgedruckten Tokens, noch einen dritten Weg geben: der Zugriff mittels Versichertenkarte (eGK). Lange hat man nichts davon gehört, doch nun hat die Gematik ein Dokument vorgelegt, das beschreibt, wie das Ganze ablaufen soll.
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