Was lernen wir aus alledem?
Erstens gibt es noch so etwas wie Gerechtigkeit, auch wenn es manchmal lange dauert, bis sie erreicht wird.
Zweitens wären solidarisches Verhalten und eine gewisse mutige Hartnäckigkeit in den Handlungen unseres Berufsstands unabdingbare Notwendigkeiten zur Verteidigung unserer Positionen – gerade angesichts der momentanen Lage unseres Berufstands.
Drittens sollten unsere Positionen immer die Patient:innen im Blickpunkt behalten. Diese Positionen und damit unsere Existenzberechtigung haben wir zu verteidigen, egal wie groß und mächtig der Gegner ist.
Viertens sollte die Möglichkeit einer Sammelklage vor den Sozialgerichten durch unsere Berufsverbände mit Nachdruck angestrebt werden.
1 Kommentar
fehlende Solidarität
von norbert brand am 24.02.2023 um 8:06 Uhr
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