Sowohl Intensität als auch Komplexität der Übungen werden dabei von Woche zu Woche angepasst. Das Anfangsniveau wird anhand eines Fragebogens zu Programmbeginn festgelegt. Ergänzt wird das Angebot um Hintergrundinformationen zur Erkrankung sowie Tipps zu Ernährung und vorbeugenden Maßnahmen. In einer Fortschrittsanzeige werden die absolvierten Trainingseinheiten übersichtlich dargestellt.
Auf seiner Website erklärt der Anbieter den Nutzen der vier Übungsbereiche wie folgt: Ziel des mentalen Trainings sei es, Stress und Ängste abzubauen, die sich möglicherweise negativ auf die Erektionsfähigkeit auswirken. Zudem solle durch regelmäßiges Ausdauertraining die Durchblutung des Körpers – insbesondere des Penis – verbessert werden. Das physiotherapeutische sowie das Beckenbodentraining diene dazu, Bauch-, Rumpf- und Beckenbodenmuskulatur zu kräftigen und so zu einem verlangsamten Blutabfluss aus dem Penis zu führen.
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