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Politische Eskalation
Hier gibt es Material für den Protesttag
Die Bundesregierung ignoriert die Forderungen der Apothekerschaft – deswegen wird am 14. Juni protestiert. Aber wie soll das ablaufen? Wie kann man das effektiv organisieren und die größte Aufmerksamkeit generieren? Dazu gibt es bereits verschiedene Materialien, die wir hier vorstellen wollen. Das kann auch helfen, um mit den Patientinnen und Patienten in den Dialog zu treten – und bei ihnen für die Sache der Apothekerschaft zu werben.
Berlin – 24.05.2023, 14:46 Uhr

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Das Gemütslage der PTA in den Apotheken ist widersprüchlich: Fast alle haben das Gefühl einen verantwortungsvollen Beruf auszuüben, weit über die Hälfte ist mit der Arbeit rundum zufrieden – aber nicht einmal die Hälfte würde den Beruf erneut wählen. Warum das so ist, dazu gibt eine gemeinsame Umfrage des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller (BAH) mit Amira Media Anhaltspunkte.
Apothekerin entwirft Protest-Flyer
Apothekeninhaberin Jessica Weber aus Dormagen will am 14. Juni für den Erhalt der Präsenzapotheken in Deutschland protestieren. Zu diesem Zweck hat sie einen Flyer für interessierte Bürgerinnen und Bürger entworfen. Das Motto: „Ohne Apotheke vor Ort ist alles doof“. Den Kolleginnen und Kollegen stellt sie ihren Entwurf kostenlos zur Verfügung.
Volles Risiko – darum muss der Apotheken-Protesttag ein Erfolg werden
Die ABDA ruft zum Apotheken-Protesttag auf, wohl auch, weil der Druck von der Basis schlichtweg zu groß geworden ist. Damit geht die Apothekerschaft ein hohes Risiko ein, meint DAZ-Redakteurin Christina Grünberg. Scheitern ist keine Option – jetzt muss der Berufsstand etwas zeigen, das ihm nicht unbedingt im Blut liegt: Geschlossenheit.
ABDA unterstützt Apothekenschließungen am 14. Juni
In den vergangenen Wochen hat die ABDA auf verschiedene Art und Weise im politischen Berlin auf die unhaltbare Situation der Apotheken und ihre Forderungen hingewiesen. Anscheinend aber ohne den erhofften Erfolg. In einem Brief an die Kammern und Verbände informiert die ABDA darüber, dass der 14. Juni 2023 zum bundesweiten Apotheken-Protesttag erklärt wird. Zudem sichert die ABDA ihre Unterstützung zu, wenn die Apotheken an diesem Mittwoch geschlossen bleiben – es wird also weiter eskaliert.
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