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Es soll noch immer Apotheken in unserem Land geben, die sich dem Protesttag am 14. Juni nicht anschließen und ihre Apotheken nicht schließen wollen. Haben diese Apotheken noch nicht mitbekommen, wie ignorant und geringschätzend die Bundesregierung mit uns Apothekers umgeht? Ohne die unermüdliche Arbeit unserer Apotheken wären wir kaum durch die Pandemie gekommen. Und die Lieferengpässe hätten die Versorgung längst lahm gelegt. Das muss die Politik erkennen und angemessen honorieren! Also bitte: Plakate aufhängen, Bevölkerung informieren – am 14. Juni bleiben die Apotheken zu. Zeigen wir den Lauterbachs und Piechottas die rote Karte. Ein frohes Pfingstfest!
22. Mai 2023
Diesen Satz unserer Bundesregierung müssen wir uns mal auf der Zunge zergehen lassen: „Es wird derzeit kein Bedarf für die Erarbeitung neuer Finanzierungskonzepte für Apotheken gesehen.“ Krass, oder? Und um noch eins drauf zu setzen: Auch eine höhere Aufwandsentschädigung fürs Engpass-Management – also mehr als die 50 Cent aus dem Entwurf des Lieferengpass-Gesetzes – hält die Bundesregierung nach wie vor nicht für erforderlich. Für die Bundesregierung ist es also vollkommen in Ordnung, wenn die Apotheken weiterhin kein höheres Honorar bekommen und für die Lieferengpass-Arbeit mit lächerlichen 50 Cent abgespeist werden. Seit zehn, ja, seit zwanzig Jahren gab’s keine Honorarerhöhung – und soll es sichtlich auch weiterhin nicht geben. Nur mal so für den Hinterkopf: Andere Branchen können sich bei ihren Tarifabschlüssen derzeit über 10 Prozent und mehr freuen und der Marburger Bund hat für seine Krankenhausärzte über 8,8 Prozent mehr Gehalt herausgeholt. Mein liebes Tagebuch, diese Ignoranz der Politik können wir nicht mehr hinnehmen. Wer jetzt nicht seine Apotheke am Protesttag zusperrt, dem ist nicht mehr zu helfen. Während sich unsere ABDA anfangs noch vom Bundesrat verstanden fühlte, der sich bekanntlich dafür aussprach, dass sich bei der Apothekenvergütung etwas tun muss, ist nun auch für unsere Standespolitiker das Maß endgültig voll. ABDA-Präsidentin Overwiening: „Es ist schockierend, mit welcher Beharrlichkeit und Ignoranz die Bundesregierung die vom Bundesrat erarbeiteten Warnhinweise zur Arzneimittelversorgung vom Tisch fegt.“ Auch Lauterbachs Aussagen würden immer unglaubwürdiger, so Overwiening, wenn er das „völlig überregulierte System der Arzneimittel-Rabattverträge größtenteils unverändert beibehalten“ will. Mein liebes Tagebuch, wer in dieser Republik nimmt denn die Aussagen von Lauterbach wirklich noch ernst? Er scheint doch vollkommen den Überblick verloren zu haben. Für Overwiening ist mehr denn je klar: „Die Apothekerinnen und Apotheker werden daher weiter dafür kämpfen, dass die Bundesregierung endlich zur Einsicht kommt.“ Das werden wir aber nicht schaffen, wenn sich nur die Hälfte aller Apotheken dem Protesttag anschließt.
Lieferengpässe – dieses Wort kennt ein Großteil der Bevölkerung. Und laut einer Umfrage des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller (BAH) hat bereits mehr als ein Drittel der deutschen Bevölkerung die Knappheit zu spüren bekommen, fast doppelt so viele im Vergleich zum Vorjahr. Immerhin, die Bevölkerung hat auch erfahren, dass in vielen Fällen die Apotheken die Probleme lösen und helfen konnten: Fast 40 Prozent konnten ihre gewünschten Arzneimittel wenig später abholen, 31 Prozent bekamen ein anderes Medikament und nur in 7 Prozent der Fälle musste ein neues Rezept für ein anderes Mittel ausgestellt werden. Mein liebes Tagebuch, gut, dass der BAH dies mal dokumentiert. Warum sieht die Politik nicht, welche hervorragende Arbeit hier die Apotheken leisten?
Unser Nachwuchs äußert sich zu Homöopathika. Ja, vom Standpunkt des Laborplatzes aus oder aus den sicheren Reihen der Hörsaalbänke redet der Bundesverband der Pharmaziestudierenden (BPhD) nicht um die Zuckerkügelchen herum, sondern sagt’s, wie es ist: mangelnde Wissenschaftlichkeit, fehlende Wirksamkeitsbelege, mehr als Placebo ist nicht. Die BPhD-Position gipfelt darin, dass Spezialisierungsmöglichkeiten für Apothekers im Bereich solcher ungesicherter Therapieerfahren in Studiums- und Fortbildungscurricula bitteschön nichts mehr zu suchen haben. Mein liebes Tagebuch, ist ja alles richtig, alles gut. Aber passt das zur Realität? Nein, wir steigen hier nicht in die Globuli-Diskussion ein, denn die würde das Tagebuch sprengen. Nur so viel, vielleicht kann der BPhD da mitgehen: Auch wenn Homöopathika nur Placebos sind, so besitzen sie die gewisse Power von Placebos. Und die gibt es doch tatsächlich. Nur, man sollte als naturwissenschaftlich ausgebildeter Pharmazeut darum wissen, dass man Placebo einsetzt und was es damit auf sich hat. Und das könnte doch im Studium gelehrt werden. Dazu kommt, dass große Teile der Bevölkerung gerne an Homöopathie glauben – wir Apothekers können dann für die homöopathische Glaubensschar die Mittler zwischen Glauben und Fakten sein und vermitteln, wann der Gaube noch hilft oder ab wann es doch mal besser ist, auf ein „Allopathikum“, ein Mittel der anerkannten Schulmedizin zu vertrauen. Vielleicht sollten sich die pharmazeutischen Youngsters auch bewusst machen: Selbst wenn ab heute alle Apotheken die Homöopathika aus den Regalen nehmen, verschwindet die Homöopathie nicht aus der Gesellschaft, sie würde vermutlich ins Internet, in Dromärkte wandern. Mein liebes Tagebuch, ob das besser ist für die Volksgesundheit, darf bezweifelt werden. Dann doch lieber mit kritischer Expertise aus der Apo.
23. Mai 2023
Der Protesttag rückt näher. Die Ignoranz der Bundesregierung gegenüber den Apotheken und ihren Leistungen sind nicht mehr zu übersehen. Und so stellen sich immer mehr Organisationen und Gruppierungen – auch die, die bisweilen nicht immer einer Meinung mit der ABDA sind – aktiv hinter den Protestaufruf der ABDA, die Apotheken am 14. Juni 2023 geschlossen zu halten. Die Freie Apothekerschaft und die Apothekengewerkschaft Adexa haben bereits dazu aufgerufen und ihre Solidarität bekundet. Jetzt ist auch der Verband innovativer Apotheken (via) dabei, der dazu aufruft, den Prostest „massiv“ zu unterstützen: „Das Maß ist voll.“ Selbst die Center-Apotheken, die eigentlich laut ihren Mietverträgen während der Kernöffnungszeiten des Centers nicht schließen dürfen, wollen ihre Apotheken an diesem Tag nicht öffnen. Via-Vorstand Arndt Lauterbach will Ausreden nicht gelten lassen: „Wer das jetzt noch vorschiebt, hat nicht verstanden, worum es geht.“
Auch der MVDA fordert seine Mitglieder dazu auf, sich am Protest zu beteiligen: „Nun heißt es auch gemeinsam und geschlossen für unsere Ziele einzutreten“.
Mein liebes Tagebuch, das klingt doch schon mal gut und solidarisch – sollte man meinen. Doch bisher scheint nur rund die Hälfte der Apotheken sich am Protesttag beteiligen zu wollen und ihre Apotheken geschlossen halten, so eine Umfrage von DAZ.online. Es gibt immer noch einige Apothekers, die Zweifel am Nutzen der Aktion haben und sich den Umsatzausfall nicht leisten wollen. Mein liebes Tagebuch, das darf nicht so bleiben, da muss noch Überzeugungsarbeit geleistet werden. Und was heißt hier schon „Nutzen“! Natürlich gibt es keine Garantie dafür, dass nach diesem einen Protesttag die Politik uns die Füße küsst und liebend gern 12 Euro Honorar zahlen wird. Aber wir können doch nicht alles mit uns machen und uns wie Lämmer auf die Schlachtbank führen lassen: Zwei Jahrzehnte so gut wie keine Honorarerhöhung und jetzt auch noch ein lächerliches 50-Cent-Angebot für unsere aufwendige Extra-Leistung fürs Engpass-Management. Darüber hinaus noch die gefährlichen Hochpreiser und im Hintergrund die Retaxationsgefahr. Wer bei diesem Protest nicht mitmacht, hat nichts verstanden.
Übrigens, wer erst mal gucken will, ob auch wirklich die Apotheken im Umfeld mitziehen und geschlossen halten, kann sich einen ersten Eindruck auf einer interaktiven Karte der Freien Apothekerschaft machen: Der „Protest-Checker“ soll laut dieses Vereins zeigen, wie sich die Kolleginnen und Kollegen im Umfeld verhalten. Klar, die Eintragung ist freiwillig und keine Gewähr, dass die Apotheke auch wirklich dabei ist, aber ein netter Versuch.
Wichtiger wäre es, wenn wirklich die Überzeugung bei allen Apothekers reifen würde: Es ist eine Chance, Geschlossenheit (im wahrsten Sinn des Wortes) zu zeigen, um der Politik und der Öffentlichkeit deutlich zu machen, wie ernst die Lage ist.
Unterstützung mit Infomaterialien, Plakaten, Handzettel gibt es auf der Kampagnenseite der ABDA. Mein liebes Tagebuch, das sollten sich alle Apotheken herunterladen. Das Ankündigungsplakat und das Hinweis-Plakat für den Protesttag werden der Pharmazeutischen Zeitung beigelegt werden.
Und wer noch volksnäher informieren und auf die Folgen des Apothekensterbens aufmerksam machen möchte, sollte auch mal auf die Seite von Apothekerin Jessica Weber aus Dormagen gehen. Sie hat einen Flyer entworfen mit dem Motto: „Ohne Apotheke vor Ort ist alles doof“. Den Kolleginnen und Kollegen stellt sie ihren Entwurf kostenlos zur Verfügung.
24. Mai 2023
Das Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz (ALBVVG), vulgo Engpass-Gesetz, stand im Bundestag zur ersten Beratung an. Lauterbach bezeichnete es als „sehr wichtiges Gesetz“, das schon lange überfällig ist. Mein liebes Tagebuch, meint er das witzig? Er selbst hätte es doch schon längst initiieren oder dafür eintreten können, dass Lieferengpässe bei Arzneimitteln minimiert werden. Aber so wie dieses Gesetz angelegt ist, wird es noch unendlich lange dauern, bis es Wirkung zeigt, wenn überhaupt. Wie Lauterbach noch mal klarstellte, wolle man in mehreren Stufen vorgehen: Einen Teil der Produktion will man nach Europa zurückholen (dauert Jahre bis Jahrzehnte!), die Früherkennung von Engpässen durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte soll verbessert werden (ist reine Bürokratie und bringt kein Arzneimittel mehr auf den Markt!), weitere Abhilfe soll eine längere Lagerhaltung schaffen (dazu müsste man wissen, bei welchen Arzneimitteln Engpässe entstehen!). Sofortmaßnahmen soll es nur bei Kinderarzneimitteln geben, wo Rabattverträge und Festbeträge ausgesetzt würden. Mein liebes Tagebuch, mit diesem Gesetz werden Lieferengpässe verstetigt, wir werden auch in Zukunft mit fehlenden Arzneimitteln leben müssen. Bemerkenswert ist, dass Lauterbach mit keinem Wort die Apotheken angesprochen hat. Unglaublich! Ist ihm nicht bewusst, dass es gerade die Apotheken sind, die den Mangelbetrieb durch ihre unermüdliche Arbeit noch am Laufen halten? Allein schon diese Ignoranz müsste alle Apotheken dazu antreiben, am Protesttag mitzumachen und ihre Apotheken zu schließen. Immerhin, es gibt Gesundheitspolitiker, die Lauterbach auf die Apothekenleistungen aufmerksam machen. So z. B. der CDU-Bundestagsabgeordnete Georg Kippels: Die Apotheker seien die Kämpfer zwischen Herstellern und Patienten, die mit „geradezu heroischem“ Einsatz die Versorgung sicherstellten. Auch der FDP-Abgeordnete Lars Lindemann setzt sich für Apotheken ein: Sie brauchen mehr Beinfreiheit für die erleichterte Arzneimittelabgabe und keine Retaxationen beim Austausch wegen eines Engpasses. Und selbst aus Lauterbachs Partei, der SPD, kommt ein Votum pro Apotheke: Dirk Heidenblut sieht Nachbesserungsbedarf beim Engpass-Gesetz, die Apotheker hätten am Ende der Lieferkette „Hervorragendes geleistet“, betonte er. Und auch Kathrin Vogler von der Linksfraktion macht deutlich, dass die 50 Cent pro ausgetauschtem Medikament den Aufwand nicht abdeckten. Mein liebes Tagebuch, welchen Hass muss Lauterbach auf die Apothekers schieben, wenn er das alles ignorieren will. Selbst die Grünen in Gestalt von Paula Piechotta kritisierten Lauterbachs Engpass-Gesetz. Da sie in der Grünen-Bundestagsfraktion auch für den Haushalt zuständig ist, schaut sie vor allem auf die Ausgaben und Kosten. Sie fragte: „Wie schaffen wir es, dass wir es uns nicht mit neuen Vergütungspauschalen in den Lieferengpässen einrichten und häuslich gemütlich machen?“ Mein liebes Tagebuch, damit hatte sie auch die Apotheken gemeint, deren Engpass-Arbeit mit 50 Cent abgegolten werden soll. Welch eine Unverschämtheit dieser Person! Möge sie es sich mit 50 Cent pro Riesen-Aufwand mal „häuslich gemütlich“ machen. Auf zum Protesttag!
Für die Aussagen der Grünen-Abgeordnete Paula Piechotta hat auch die ABDA-Präsidentin Overwiening kein Verständnis: „Es ist mir ein Rätsel, warum gerade die Grünen solche Apotheken-herabwürdigenden Meinungen in ihren eigenen Reihen entfalten. Ohne finanzielle Unterstützung wird es in Deutschland immer weniger Apotheken vor Ort geben. Wenn sich dann Großkonzerne in die Versorgung einmischen oder der Versandhandel die Arzneimittel durchs Land fahren muss, kann das nicht im Sinne der Grünen sein.“ Mein liebes Tagebuch, das kann man nur unterschreiben. Was das Engpass-Gesetz betrifft, so sieht Overwiening die 50 Cent pro Austausch eines Engpass-Arzneimittels weiterhin nur als „Platzhalter“. Mein liebes Tagebuch, vermutlich sieht dies allerdings der Bundesgesundheitsminister gar nicht so. Wer erklärt ihm, dass die 50 Cent nur ein „Platzhalter“ sind und hier 21 Euro stehen müssten?
25. Mai 2023
Die Planung des ABDA-Haushalts steht an! Noch ist es nicht sicher und nicht endgültig, aber sollten die ABDA-Mitgliedsbeiträge tatsächlich um knapp 18 Prozent steigen, worauf Gerüchte hindeuten, so ist das in diesen harten Zeiten fast ein Sakrileg gegen die kleine Vor-Ort-Apotheke. Da wirkt es auch nicht beschwichtigend, wenn angeblich die Ausgaben keineswegs in diesem Umfang steigen sollen. Man wolle allerdings in Zukunft das Geld der wirtschaftenden ABDA-Töchtern nicht mehr dazu nutzen, die Beitragslast der Apotheken zu reduzieren. Diese Erträge der Töchter sollen stattdessen dazu verwendet werden, um Rücklagen für künftige Investitionen in die Immobilien in Berlin und Eschborn zu schaffen. Mein liebes Tagebuch, also höhere Beiträge für die ABDA-Immobilien? Wo soll das alles hinführen? Sind solche großen eigenen Immobilien in Zeiten von Home-Offices noch zeitgemäß? Nun ja, mit Immos hatte die ABDA bekanntlich noch nie ein gutes Händchen. Der geschäftsführende Vorstand soll dennoch weitere Ausgaben angekündigt haben: Für die Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes (OZG) muss wohl noch ein Portal geschaffen werden, das zusätzliche Kosten verursacht. Mein liebes Tagebuch, vielleicht sollte mal wirklich darüber nachgedacht werden, den gesamten ABDA- und Kammer-Apparat zu verschlanken. Die Apothekenzahl nimmt Jahr für Jahr ab und unsere Verwaltung wächst – wie kann das sein, wo führt das hin?
26. Mai 2023
„Zukunft Personal“ – unter dieser Überschrift stand der letzte Programmteil der diesjährigen Interpharm. Sechs Vorträge und eine Experten-Talkrunde widmeten sich auf mehreren Ebenen den Fragen, wie man gutes Personal findet und vor allem wie man es hält. Wie bleibt man als Apothekenführung motiviert und resilient, wie nutzt man Mitarbeitergespräche als Feedback-Kultur und was tun Apotheken fürs Teambuilding? Wer die Online-Veranstaltung verfolgte, konnte viele wertvolle Tipps und Hinweise mitnehmen, auch aus den weiteren Vorträge, die sich damit befassten, was man tun kann, wenn man kein Personal findet oder was man bei Konflikten tun sollte, also wenn’s knirscht. Ein weiterer Vortrag zeigte, was denn andere Apotheken so machen, um Mitarbeiter zu halten und ein gutes Betriebsklima zu schaffen. Und letztlich gibt es heute auch Apps und Tools zur Personalsteuerung und Apothekenorganisation. Das Fazit, mein liebes Tagebuch: Die Zukunft der Apotheken liegt auch in den Händen des Personals. Als Inhaberin, als Inhaber kann man wirklich viel tun, um hier zuversichtlich in die Zukunft zu schauen.
5 Kommentare
Tagebuch v. 28.Mai
von Wolfgang Steffan am 28.05.2023 um 13:05 Uhr
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Piechotta
von SiggiGold am 28.05.2023 um 12:56 Uhr
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Wertschätzung der Grünen
von Daniela Hänel am 28.05.2023 um 10:56 Uhr
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Höhere ABDA Beiträge??
von Dr.Diefenbach am 28.05.2023 um 9:16 Uhr
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18 und 20…
von Ulrich Ströh am 28.05.2023 um 8:55 Uhr
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