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Tragen vdek-Entscheidung mit
Versorgungsengpass-Sonderregeln auch bei Primärkassen in Bayern
Auch wenn das Lieferengpass-Gesetz vom Bundestag verabschiedet ist: Von einem Ende der Probleme kann nicht die Rede sein. Die bayerischen Primärkassen tragen deswegen eine Entscheidung der Ersatzkassen mit, wonach bestimmte Freiheiten beim Austausch von Medikamenten, die noch weiter gehen als die im Engpass-Gesetz verankerten, bis Ende September verlängert werden.
Berlin – 30.06.2023, 10:45 Uhr

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Auch wenn das Lieferengpass-Gesetz vom Bundestag verabschiedet ist: Von einem Ende der Probleme kann nicht die Rede sein. Die bayerischen Primärkassen tragen deswegen eine Entscheidung der Ersatzkassen mit, wonach bestimmte Freiheiten beim Austausch von Medikamenten, die noch weiter gehen als die im Engpass-Gesetz verankerten, bis Ende September verlängert werden.
Versorgungsengpass-Sonderregeln auch bei Primärkassen in Bayern
Auch wenn das Lieferengpass-Gesetz vom Bundestag verabschiedet ist: Von einem Ende der Probleme kann nicht die Rede sein. Die bayerischen Primärkassen tragen deswegen eine Entscheidung der Ersatzkassen mit, wonach bestimmte Freiheiten beim Austausch von Medikamenten, die noch weiter gehen als die im Engpass-Gesetz verankerten, bis Ende September verlängert werden.
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