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AOK NordWest will bei teuren Einzelimporten sparen
Gedeckelte Marge bei Einzelimporten?
Es gibt Situationen, die den Einzelimport eines Arzneimittels nötig machen – nicht nur, wenn es hierzulande Lieferschwierigkeiten gibt, sondern beispielsweise auch, wenn ein Hersteller sich entscheidet, ein Präparat vom deutschen Markt zu nehmen. Für Apotheken bedeutet das Mehraufwand, der eigentlich auch honoriert werden müsste. Doch wenn es um Einzelimporte mit EU-Zulassung geht, deckelt die AOK NordWest mittlerweile die prozentuale Marge der Apotheken bei 50 Euro. Wie kommt sie darauf?
Berlin – 22.09.2023, 05:00 Uhr

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Gedeckelte Marge bei Einzelimporten?
Es gibt Situationen, die den Einzelimport eines Arzneimittels nötig machen – nicht nur, wenn es hierzulande Lieferschwierigkeiten gibt, sondern beispielsweise auch, wenn ein Hersteller sich entscheidet, ein Präparat vom deutschen Markt zu nehmen. Für Apotheken bedeutet das Mehraufwand, der eigentlich auch honoriert werden müsste. Doch wenn es um Einzelimporte mit EU-Zulassung geht, deckelt die AOK NordWest mittlerweile die prozentuale Marge der Apotheken bei 50 Euro. Wie kommt sie darauf?
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Es gibt Situationen, die den Einzelimport eines Arzneimittels nötig machen – nicht nur, wenn es hierzulande Lieferschwierigkeiten gibt, sondern beispielsweise auch, wenn ein Hersteller sich entscheidet, ein Präparat vom deutschen Markt zu nehmen. Für Apotheken bedeutet das Mehraufwand, der eigentlich auch honoriert werden müsste. Doch wenn es um Einzelimporte mit EU-Zulassung geht, deckelt die AOK NordWest mittlerweile die prozentuale Marge der Apotheken bei 50 Euro. Wie kommt sie darauf?
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