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Illegale Arzneimittel in Online-Shops
Ahnungslose Kunden spielen mit ihrer Gesundheit
Von Wilfried Dubbels
Von Wilfried Dubbels
In Hamburg gelang den Zollfahndern im März 2008 der bislang größte Schlag gegen den illegalen Handel mit Arzneimitteln in Deutschland. Sie beschlagnahmten 1,3 Tonnen Anabolika und Potenzmittel, die als Nahrungsergänzungsmittel "maskiert" waren und einen Schwarzmarktwert von 800.000 Euro hatten. Kurz zuvor war in Münster ein Bodybuilder an einer Überdosis 2,4-Dinitrophenol gestorben; er hatte diesen Stoff, der in Deutschland nur illegal zu beschaffen ist, als "Fettverbrenner" eingenommen. Bereits im Sommer 2007 war eine 19-Jährige aus Niedersachsen gestorben, nachdem sie 2,4-Dinitrophenol als Schlankmacher angewendet hatte.
27.08.2008, 22:00 Uhr
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