Wenn Mann nicht kann

Ursachen und Therapie der erektilen Dysfunktion

Stuttgart - 06.11.2023, 12:15 Uhr

Erektile Dysfunktion ist kein Fall für die Selbstmedikation. (Symbolfoto: VLADISLAV / AdobeStock)

Erektile Dysfunktion ist kein Fall für die Selbstmedikation. (Symbolfoto: VLADISLAV / AdobeStock)


Sexuelle Störungen bei Männern können unterschiedlicher Art sein. Eine der bekanntesten ist die erektile Dysfunktion. Welche Ursachen können dieser zugrunde liegen? Welche Arzneimittel können eine erektile Dysfunktion begünstigen? Und welche Therapieoptionen stehen zur Verfügung?

In der repräsentativen GeSiD-Studie (GeSiD = Gesundheit und Sexualität in Deutschland) wurden von Oktober 2018 bis September 2019 deutschlandweit 4955 Männer und Frauen zwischen 18 und 75 Jahren mittels einer Zufallsstichprobe zur sexuellen Dysfunktion befragt. Dabei gaben über 33% der Männer an, in den vergangenen zwölf Monaten eines oder mehrere sexuelle Probleme gehabt zu haben. Eine stark beeinträchtigende sexuelle Dysfunktion lag bei 13,3% der befragten Männer vor, wobei mit 6,6% die erektile Dysfunktion (ED) das häufigste Problem vor der verfrühten Ejakulation (4,5%) darstellte [1]. Die Prävalenz der erektilen Dysfunktion steigt mit zunehmendem Lebensalter deutlich an. Liegt sie in der 3. Lebensdekade gerade mal knapp über 2%, sind es in der 7. Lebensdekade mehr als 50%. In Deutschland bedeutet das mehrere Millionen Betroffene [2]. 

Die WHO definiert die erektile Dysfunktion gemäß der seit 2022 geltenden ICD-11-Leitlinien folgendermaßen: „Die männliche erektile Dysfunktion ist gekennzeichnet durch die Unfähigkeit oder deutliche Verringerung der Fähigkeit des Mannes, eine Peniserektion von ausreichender Dauer oder Steifheit zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, um sexuelle Aktivitäten zu ermöglichen. Das Muster der Erektionsschwierigkeiten tritt trotz des Wunsches nach sexueller Aktivität und angemessener sexueller Stimulation auf, tritt episodisch oder anhaltend über einen Zeitraum von mindestens mehreren Monaten auf und ist mit klinisch signifikantem Leiden verbunden“ [3].

Körperliche und psychische Faktoren sowie Arzneimittel als Auslöser

Eine erektile Dysfunktion tritt häufig als Begleiterscheinung von schweren Allgemeinerkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit, multiple Sklerose, Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion) oder als Folge krankhafter Veränderungen im Genitalbereich (z. B. Phimose, Entzündung von Hoden oder Prostata) auf. Den Hauptanteil der körperlichen Erkrankungen machen mit ca. 45% Diabetes mellitus, Arteriosklerose und Gefäßanomalien aus. Alkohol, Nicotin und Drogen können sowohl direkt durch eine Schädigung von Blutgefäßen als auch indirekt durch Einfluss auf die Testosteron Produktion zu einer erektilen Dysfunktion führen. Stress, Leistungsdruck, Versagensängste und unbewältigte Persönlichkeit- und Partnerschaftskonflikte können das Auftreten von Erektionsstörungen begünstigen, depressive Störungen und erektile Dysfunktion sich gegenseitig bedingen, aufrechterhalten oder verstärken [4].

Arzneimittel stellen einen weiteren potenziellen Auslöser für Erektionsprobleme dar. Allerdings ist es nicht immer einfach zu unterscheiden, ob tatsächlich das Arzneimittel oder die zu behandelnde Erkrankung ursächlich ist. Treten Erektionsstörungen als Nebenwirkung auf, verschwinden sie im Allgemeinen nach Absetzen des Präparates. Psychopharmaka, Anticholinergika, Antiandrogene, Opioide und Parkinsonarzneimittel gehören u. a. zu den Arzneimittelgruppen, die mit erektiler Dysfunktion in Zusammenhang gebracht werden. Die häufigste Gruppe von Arzneimitteln, bei denen erektile Dysfunktion als Nebenwirkung in Betracht gezogen wird, sind Antihypertensiva. Das Problem scheint bei Diuretika und Betablockern größer zu sein als bei Alphablockern, ACE-Hemmern und Angiotensin-Rezeptor-Antagonisten, insgesamt stellt sich jedoch auch bei den Blutdrucksenkern die Frage, welchen Anteil Arzneimittel und Grunderkrankung jeweils haben. Laut einer Studie, in der die Krankenakten von mehr als 1,9 Millionen Männern untersucht wurden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Männer mit erektiler Dysfunktion einen hohen Blutdruck haben, um etwa 38% höher als bei Männern ohne erektile Dysfunktion. Dieser Zusammenhang ist wenig überraschend, da Rauchen und Übergewicht sowohl Risikofaktoren für Bluthochdruck als auch erektiler Dysfunktion darstellen. Tabelle 1 gibt einen Überblick darüber, wie Arzneimittel eine erektile Dysfunktion beeinflussen können [5, 6].

Tab. 1: Einfluss ausgewählter Arzneimittel auf die erektile Dysfunktion, modifiziert nach [7]
ArzneimittelgruppeWirkstoffeAuswirkungEvidenz
CorticosteroidePrednison, Prednisolon, Dexamethasonchronischer Gebrauch, hohe Dosis: Potenzielle Hemmung der Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse, erektile Dysfunktion und verminderte Libido nicht ausgeschlossenniedrig
OpioideMorphin, Cocainchronischer Gebrauch: erektile Dysfunktion und verminderte Libidogut
5-alpha-ReduktasehemmerFinasteriderektile Dysfunktion und verminderte Libidorelativ gutes Evidenzniveau trotz Störfaktoren
Antiandrogene
  • Progesteron-Derivat
Cyproteronacetaterektile Dysfunktion und verminderte Libidogut
  • nichtsteroidal
Bicalutamid, Flutamid, Nilutamid relativ gut
Diuretika
  • kaliumsparend
Spironolacton, Eplerenonerektile Dysfunktion (Gynäkomastie, antiandrogene Wirkung (Eplerenon kaum)relativ gut
  • Thiazide
Hydrochlorothiazid, Chlorthalidonerektile Dysfunktion, Ejakulationsstörungen (verzögerte Ejakulation/retrograde Ejakulation) und verminderte Libidomittlere Evidenz, Kontroverse Studien, Störfaktoren (Bluthochdruck), häufig in Kombination verwendet
Antidepressiva
  • Tricyclica
Imipramin, Clomipramin, Amitriptylinerektile Dysfunktion, Ejakulationsstörungen, verminderte Libido, Anorgasmie

Störfaktoren, Wirkung von Arzneimitteln und Wirkung von Krankheit ist schwierig zu trennen, aber relativ

gute Evidenz zum globalen Einfluss von Antidepressiva auf sexuelle Funktionsstörungen

  • Serotonin-Reuptake-Inhibitoren
Fluoxetin, Paroxetin, Sertralin, Fluvoxamin, Citalopram, Venlafaxinerektile Dysfunktion, Ejakulationsstörungen, verminderte Libido, Anorgasmie
  • Monoaminooxidasehemmer
Moclobemidselten Erektionsstörungen
  • andere Antidepressiva
Lithium Salzemögliche erektile Dysfunktion und verminderte Libido
AntiepileptikaPhenobarbital, Carbamazepinerektile Dysfunktion und verminderte Libidoniedrig, Störfaktoren im Zusammenhang mit epileptischen Erkrankungen
TranquilizerBenzodiazepinemögliche erektile Dysfunktionniedrig, Störfaktoren im Zusammenhang mit der Krankheit
Antihypertensiva
  • Betablocker
Propranolol, Carvedilol, Metoprolol, Atenololerektile Dysfunktion und verminderte Libidomittlere Evidenz: Stör­faktoren (Bluthochdruck)
  • Angiotensin-Converting-Enzyme(ACE)-Hemmer
Captopril, Enalaprilim Vergleich zu anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln geringe erektile Dysfunktionrelativ gut
  • mit zentraler Wirkung
Methyldopa, Clonidin

erektile Dysfunktion, Ejakulationsstörungen (und verminderte Libido),

Methyldopa: Hyperprolaktinämie

mittleres Evidenzniveau

Interdisziplinäre Diagnostik erforderlich

Die Diagnose erfolgt mittels körperlicher Untersuchung, Anamnese und Laboranalyse. Da eine erektile Dysfunktion bei vielen neurologischen Erkrankungen als Früh- oder Spätsyndrom auftritt und eine häufige unerwünschte Wirkung von Medikamenten der neurologischen Therapie ist, sollte eine neurologische Abklärung stattfinden. Bei der Anamnese müssen neben der Sexualanamnese auch symptomatische Ursachen wie Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie, Gefäßerkrankungen etc. sowie Vorerkrankungen und Operationen, auslösende Medikamente, Alkohol- und Drogenmissbrauch und neurologische Erkrankungen erfragt werden. Des Weiteren sollten psychische und soziale Faktoren Berücksichtigung finden. Laboranalysen umfassen Testosteron- und Prolaktin-Werte, bei Auffälligkeiten auch Spiegel von Schilddrüsen- und Nebennierenhormonen [2].

Therapeutische Maßnahmen

Primäres Ziel muss die Therapie der auslösenden Ursache sein. Liegt eine organische Ursache vor, muss diese behandelt werden. Zur ursächlichen Therapie gehören auch Veränderungen des Lebensstils, z. B. Reduktion von Nicotin und Alkohol oder eine Gewichtsreduktion. Erst dann folgt die symptomatische Therapie. Besteht der Verdacht, dass Arzneimittel die Erektionsstörung verursachen, muss abgewogen werden, ob ein Absetzen bzw. Umstellen der Präparate möglich ist. Wenn möglich, sollte immer auch die Partnerin oder der Partner in die Therapie mit einbezogen werden. Liegen psychische Ursachen zu Grunde, sollte eine sexualmedizinische Behandlung erfolgen. Aber auch bei organisch-bedingten Erektionsstörungen kann diese unterstützend sinnvoll sein [2, 4].

Medikamentöse Therapie

Eine kausale Pharmakotherapie ist nur selten möglich, z. B. eine Testosteron-Gabe bei einem entsprechenden Hormonmangel oder eine Prolaktin-Suppression bei übermäßig hohen Prolaktin-Spiegeln. Weit häufiger ist die Behandlung mit Phosphodiester­ase-5-Inhibitoren (PDE-5-Hemmer, s. Tab. 2) [2].

PDE-5-Hemmer inhibieren die Phosphodiester­ase-5, welche für den Abbau von zyklischem Guanosinmonophosphat (cGMP) zuständig ist. cGMP wirkt als Second Messenger für das vasodilatatorisch wirkende Stickstoffmonoxid (NO). Wird der Abbau von cGMP gehemmt, steigen die cGMP-Spiegel und es kommt zu einer effektiveren Vasodilatation, wodurch ein erhöhter Blutfluss im Penis ermöglicht wird (s. Abb.) [8].

Abb.: Überblick über den Wirkmechanismus der Phosphodiesterase-5-Inhibitoren (PDE-5-Hemmer) [8].

Vor Verordnung eines PDE-5-Inhibitors sollte eine kardiologische Risikoabklärung erfolgen. Kontra­indikationen für die Anwendung sind z. B. die Behandlung mit Nitraten oder NO-Donatoren, ein hohes kardiovaskuläres Risiko, eine arterielle Hypertonie > 170/110 mmHg, Schlaganfall, Herz­infarkt oder Arrhythmien in den letzten sechs Monaten sowie Aortenstenosen [2]. Im Juli diesen Jahres lehnte der Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) erneut den OTC-Switch von Sildenafil und gleichzeitig auch von Tadalafil ab. Die Ausschussmitglieder äußerten in der entscheidenden Sitzung verschiedene Bedenken. Zum einen sei die erektile Dysfunktion oft ein Vorbote für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und mit vielen anderen Störungen assoziiert. Auch sei der OTC-Switch keine zielführende Maßnahme, um den illegalen Handel einzudämmen. Dieser würde nämlich zu einem Wegfall der securPharm-Kennzeichnung führen, außerdem seien in Deutschland zugelassene, verschreibungspflichtige Sil­denafil-Präparate bereits preiswert verfügbar. Nach Beobachtungsstudien aus anderen Ländern bestünde auch die Gefahr des Missbrauchs [9].

Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. (DGU) und des Berufsverbands der Deutschen Urologie e. V. (BvDU), die bereits im Vorfeld vor einer Entlassung aus der Verschreibungspflicht gewarnt hatten, begrüßten die Entscheidung. „Der Sachverständigen-Ausschuss setze ein wichtiges Signal zur Wahrung der Patientensicherheit“, so die Vertreter von DGU und BvDU. „Kontraindikationen sowie Risiken und Begleiterkrankungen des individuellen Patienten und deren Behandlungsbedürftigkeit können nur durch eine ärztliche Beratung und Untersuchung erkannt werden“. Befürworter des OTC-Switchs hatten u. a. gehofft, den Schwarzmarkt für entsprechende Präparate begrenzen zu können [10].

Tab. 2: Eigenschaften verschiedener Phosphodiester­ase-5-Inhibitoren [2]
SubstanzWirkortDosisHWZ [Stunden]Wirk­dauer [Stunden]EffektivitätNebenwirkungenWirkeintritt
Avanafilperipher50 bis 200 mg6 bis 176bis 59%Kopfschmerz, Flushnach 15 bis 30 Minuten
Sildenafilperipher25 bis 100 mgca. 4ca. 4bis 80%Kopfschmerz, Dyspepsie, Flushnach 25 Minuten
Tadalafilperipher10 bis 20 mg17,524 bis 36bis 80%Kopfschmerz, Dyspepsie, Flushnach 30 Minuten
Vardenafilperipher10 bis 20 mg4,4 bis 4,8ca. 4bis 80%Kopfschmerz, Dyspepsie, Flushnach 25 bis 60 Minuten

Führt die Einnahme von PDE-5-Hemmern nicht zum gewünschten Erfolg oder sind sie kontraindiziert, bleibt die lokale Pharmakotherapie mittels MUSE (Medical Urethral System for Erection) oder SKAT (Schwellkörperautoinjektionstherapie). Bei einer SKAT injiziert sich der Betroffene vor dem Geschlechtsverkehr mit einer dünnen Nadel Prostaglandin E1 (Alprostadil) oder Aviptadil, die synthetische Form des vasoaktiven intestinalen Polypeptids, in Verbindung mit Phentolamin in einen Schwellkörper des Penis. MUSE hingegen bezeichnet die Applikation von Prostaglandin E1 über einen in die Harnröhre eingeführten Applikator [2, 4, 11]. Der zentrale Alpha-2-Antagonist Yohimbin wird zwar vereinzelt angewendet, zeigte sich aber in Studien nur teilweise überlegen gegenüber Placebo [2].

Auf einen Blick

  • Die Prävalenz der erektilen Dysfunktion steigt stark mit zunehmendem Alter
  • Verursacher können organische Erkrankungen, Allgemeinerkrankungen wie Diabetes mellitus, Medikamente oder psychische Probleme sein
  • Primäre Therapie besteht in der Behandlung der auslösenden Ursache
  • Symptomatisch wird häufig mit PDE-5-Hemmern behandelt
  • Erektile Dysfunktion ist kein Fall für die Selbstmedikation

Operative Verfahren

Als chirurgisches Verfahren steht die Schwellkörperimplantatchirurgie zur Verfügung. Nach Versagen anderer Behandlungen kann ein hydraulisches Drei-Komponenten-System, das aus einem Flüssigkeitsreservoir, einer Pumpe und künstlichen Schwellkörpern besteht, implantiert werden. Führt eine verringerte Durchlässigkeit oder ein Verschluss der Penis­arterien zu Erektionsproblemen, kann eine Art „Bypass-Operation“ vorgenommen werden. Dieser Eingriff wird jedoch aufgrund mangelnder Erfolge nur selten durchgeführt [4].

Und in der Selbstmedikation?

Glaubt man der Werbung, gibt es eine Vielzahl an wirk­samen, freiverkäuflichen „Potenzmitteln“. Dies ist aber leider in keiner Weise zutreffend. Außer dem Hinweis, einen gesunden Lebensstil zu führen, bleibt in der Apotheke nur, den Kunden bei wiederholten Erektionsstörungen zum Arzt zu schicken. Pflanzliche und homöopathische Arzneimittel sowie Nahrungsergänzungsmittel weisen nicht nur keine Evidenz für diese Indikation auf, sondern können im schlimmsten Fall auch gefährliche Nebenwirkungen haben. |

Literatur

[1] Briken P. et al. Prävalenzschätzungen sexueller Dysfunktionen anhand der neuen ICD-11-Leitlinien. Dtsch Arztebl Int 2020;117:653-658, doi: 10.3238/arztebl.2020.0653

 [2] Deutsche Gesellschaft für Neurologie. S1 Leitlinie Diagnostik und Therapie der erektilen Dysfunktion, AWMF-Registernummer: 030/112

 [3] World Health Organisation. International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems, https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http%3a%2f%2fid.who.int%2ficd%2fentity%2f97556145, abgerufen am 25.09.2023

 [4] Erektile Dysfunktion: Behandlung. Informationen des Berufsverbands Deutscher Internistinnen und Internisten, www.internisten-im-netz.de/krankheiten/erektile-dysfunktion/behandlung.html, Abruf am 25. September 2023

 [5] Medline Plus, National Library of Medicine. Drugs that may cause erection problems. reviewed 1. Januar 2023, https://medlineplus.gov/ency/article/004024.htm

 [6] Solan M. Some drugs may cause your erectile dysfunction. Harvard Health Publishing, 15. Febraur 2021, www.health.harvard.edu/mens-health/some-drugs-may-cause-your-erectile-dysfunction

 [7] Semet M et al. The impact of drugs on male fertility: a review. Andrology 2017;5(4):640-663, doi: 10.1111/andr.12366, Epub 16. Juni 2017, PMID: 28622464

 [8] PDE-5-Hemmer. Gelbe Liste, www.gelbe-liste.de/wirkstoffgruppen/pde-5-hemmer

 [9] Ergebnisprotokoll der 87. Sitzung am Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, 15. August 2023, www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Ausschuesse-und-Gremien/Verschreibungspflicht/Protokolle/87Sitzung/protokoll_87.html?nn=594592

[10] Sildenafil: Urologische Verbände begrüßen Erhalt der Verschreibungspflicht. Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Urologie vom 12. Juli 2023, www.urologenportal.de/pressebereich/pressemitteilungen/aktuell/75-jahrestagung-der-dgu-im-september-2023-in-leipzig-jubilaeums-kongress-bietet-ein-forum-fuer-die-transformation-der-urologie-19042023-1-1-1.html

[11] Gebrauchsinformation Invicorp®, Stand Juli 2023


Dr. Sabine Fischer, Apothekerin, DAZ-Autorin
redaktion@daz.online


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