Apotheken-Ident

Ausweiskontrolle in Apotheken soll Mitte 2024 starten

Stuttgart - 11.12.2023, 09:15 Uhr

Apotheken sollen Versicherten künftig ein Ident-Verfahren anbieten, um ihnen z. B. den Zugang zur E-Rezept-App zu ermöglichen. (Foto imago images / Wolfgang Maria Weber)

Apotheken sollen Versicherten künftig ein Ident-Verfahren anbieten, um ihnen z. B. den Zugang zur E-Rezept-App zu ermöglichen. (Foto imago images / Wolfgang Maria Weber)


Um digitale Angebote wie die elektronische Patientenakte oder die E-Rezept-App nutzen zu können, müssten sich Versicherte zuvor authentifizieren. Dieses Verfahren ist bislang jedoch wenig komfortabel. Künftig sollen Apotheken helfen, es den Menschen leichter zu machen. Laut Gematik soll das neue Angebot im Laufe des kommenden Jahres zur Verfügung stehen.  

Apotheken sollen künftig Versicherte mittels eines geeigneten technischen Verfahrens identifizieren und ihnen somit den Zugang zu TI-Anwendungen, wie der ePA oder der E-Rezept-App ermöglichen. So sieht es das vor gut einem Jahr beschlossene Krankenhauspflegeentlastungsgesetz vor. Der Gesetzgeber sah hier Handlungsbedarf. Denn seit die Krankenkassen das Video-Ident-Verfahren eingestellt haben, mussten Versicherte im Regelfall eine Filiale ihrer Kasse aufsuchen und sich dort ausweisen. Erst dann erhielten sie die PIN, die in Kombination mit der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) Zugang zur digitalen Kassenwelt ermöglicht. 

Mehr zum Thema

Bundestag beschließt Krankenhauspflegeentlastungsgesetz

Anschub für die Digitalisierung im Gesundheitswesen

Bis die Apotheken diese neue – freiwillige – Dienstleistung anbieten können, gab es allerdings noch Hausaufgaben zu machen. So heißt es im, mit dem Krankenhauspflegeentlastungsgesetz eingefügten § 336 Abs. 8 SGB V:


„Die Gesellschaft für Telematik legt bis zum 30. Juni 2023 im Einvernehmen mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und der oder dem Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit die erforderlichen technischen Vorgaben für die Identifizierung der Versicherten nach Absatz 1 Satz 2 und Absatz 4 Satz 2 fest. Die Gesellschaft für Telematik kann den Apotheken Dienste zur Durchführung der Identifizierung der Versicherten zur Verfügung stellen. Das Bundesministerium für Gesundheit wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrates das Nähere zu regeln zu der Durchführung der Identifizierung der Versicherten sowie der Vergütung und Abrechnung der Apotheken für die Durchführung der Identifizierung der Versicherten. 

§ 336 Abs. 8 SGB V


Auf Nachfrage bei der Gematik, wie denn der Stand der Dinge sei, heißt es, dass der Start des Apotheken-Ident für Mitte 2024 geplant sei. Derzeit liefen Abstimmungen mit Krankenkassen, Krankenversicherungen, BSI und BfDI.

Doch wie sieht es bei den Apothekern aus? Schließlich ist ein Honorar vorgesehen, das festgelegt werden soll. Zudem müssen die Rahmenbedingungen für die Abrechnung festgezurrt werden. Die ABDA arbeite derzeit gemeinsam mit der Bundesdruckerei / D-Trust, der Gematik, dem GKV-Spitzenverband sowie dem BSI an einem sicheren Identifikationsverfahren, wie ein ABDA-Sprecher auf Nachfrage erklärt. Bevor man diesbezüglich in Verhandlungen mit den Krankenkassen eintrete, müssten jedoch die Rahmenbedingungen finalisiert werden.

So soll das Verfahren ablaufen

Es scheinen also noch einige Punkte offen, bis Apotheken ihren Patient*innen wirklich Zugang zu den TI-Anwendungen verschaffen können. Was aber hingegen steht, ist der Ablauf des Verfahrens. Das läuft laut Gematik folgendermaßen ab:

Das Verfahren wird durch die Krankenkasse oder Versicherung der Versicherten angestoßen: Die Versicherten erhalten einen Voucher mit QR-Code. Der Voucher mit QR-Code kann entweder elektronisch per Mail, in der App der Krankenkasse oder auch in Papierform bereitgestellt werden. Mit diesem Voucher und einem gültigen Ausweisdokument, wie dem Personalausweis oder Reisepass, gehen die Versicherten in die Apotheke. Dort wird über den QR-Code der Ident-Prozess gestartet und die geschulten Mitarbeitenden der Apotheke erheben mit Unterstützung eines Dokumentenprüfgerätes, das auch im Behördenumfeld eingesetzt wird, die Identitätsdaten der Versicherten aus dem Ausweisdokument. Diese Personendaten werden sicher an die jeweilige Versicherung oder Krankenkasse übermittelt. Auf Basis der erhaltenen Identitätsdaten richtet die Versicherung dann die GesundheitsID für die Versicherten ein. Dann erhalten die Versicherten im Nachgang die PIN zur Gesundheitskarte und können eGK und PIN auch für das E-Rezept und die elektronische Patientenakte unter anderem am Handy nutzen.

 


Julia Borsch, Apothekerin, Chefredakteurin DAZ
jborsch@daz.online


Diesen Artikel teilen:


Das könnte Sie auch interessieren

Künftig können sich Versicherte für digitale Anwendungen auch in Apotheken identifizieren

Ausweiskontrolle in Apotheken soll ab Mitte 2024 starten

Apotheken-Ident-Verfahren und E-Rezept-Schnittstellen

Mehr Mitsprache für Datenschutzbehörden

Versicherte sollen elektronische Patientenakte vor Ort authentifizieren lassen können

Ident-Verfahren in Apotheken

Nicht Stand der Technik

BSI hat Bedenken bei CardLink

Nach Intervention der Datenschützer

E-Rezept-Abruf via eGK: Wie geht es weiter?

Kurz vor dem Start des E-Rezept-Testlaufs

AOK fordert Einbindung des E-Rezepts in Kassen-App

25 Kommentare

Cui bono?

von Thomas B am 13.12.2023 um 16:44 Uhr

Mal ganz blöd gefragt: Wofür braucht man diese digitale ID denn? Also in der praktischen Realität, nicht in der vorgeschobenen Theorie.....
Ich vermute mal, die treibenden Kräfte sind im Fernabsatzanbieterpool zu suchen....
Und jetzt überlegen wir nochmal neu, zu welchen Bedingungen und ob wir das überhaupt machen wollen....

» Auf diesen Kommentar antworten | 1 Antwort

AW: Cui bono

von Peter Koschmieder am 13.12.2023 um 17:26 Uhr

Ein Blick nach China beantwortet Ihre Frage.
Kontrolle und Macht!

Ausweiskontrolle

von Wolfgang Steffan am 13.12.2023 um 9:42 Uhr

Ja, sind wir denn die Krankenkassen-Außenstelle ?
Und alles natürlich umsonst für diejenigen, die davon
profitieren- und wir haben den Aufwand und Ärger.

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Xxx

von rk am 12.12.2023 um 19:26 Uhr

Es geht hier nur um Kontrolle
Agenda 2030 Great Reset...

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Was ist mit der AusweisApp?

von Julia Leiacker am 12.12.2023 um 9:55 Uhr

Ich verstehe es einfach nicht. Seit Jahren habe ich einen Personalausweis in der Tasche, mit dem ich mich auch online identifizieren kann. Aber keiner lässt es mich tun. Die AusweisApp wird so gut wie nirgendwo eingebunden und genutzt. Warum zum Kuckuck eine neue Aufgabe für Apotheken, wenn es die Infrastruktur doch schon gibt. Liebe Anbieter: nutzt endlich die AusweisApp!

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Schwieriger geht immer

von EselchenMargret am 12.12.2023 um 8:21 Uhr

Ich habe versucht über das örtliche Büro der Krankenkasse, Informationen zum E-Rezept zu erhalten.
Antwort Ich kann nur eintragen, dass ihnen der PIN zugesendet wird, aber ansonsten müssen sie sich in unserer App und im Internet informieren.
Habe eine Woche lang mir Mühe gegeben die App in den Griff zu bekommen und aufgegeben. Jetzt habe ich ein digitales Impfbuch, dass mich bei jedem öffnen mitteilt wie wichtig der Corona- und Grippeschutzimpfung ist und ich beim nächsten Arztbesuch mich dringend impfen lassen soll, aber das E-Rezept läuft immer noch nicht, obwohl wir angeblich seit dem 1.1.23 Modellregion sind und alle schon das neue Rezept nutzen können.

» Auf diesen Kommentar antworten | 1 Antwort

AW: Nur nervig

von Sylvia Pölloth am 12.12.2023 um 22:18 Uhr

Ich hab anders angefangen. Zuerst Gematik app runtergeladen. Die sagt mir dass man die Krankenkassen App runterladen soll. Die KK App sagt, ich soll bitte erst am online-Verfahren der KL teilnehmen. ( sie senden mir jetzt noch ne pin zu) Das ist für mich noch machbar... aber unsere ältere Kundschaft ist das nicht machbar. Und viele haben auch ältere Handys, die dazu nicht fähig sind. Jetzt warte ich halt nich dass die Arztpraxen hier das auch anbieten ein Rezept aufs Handy zu schicken. Hier in der Apo sind wir am glücklichsten mit den Papierausdrucken, weil im Moment geht die am schnellsten
. Außerdem kan der Patient auch lesen, was verordnet wurde. Wie oft hatten wir das schon, dass fehlerhaft verordnet wurde oder was fehlt. Der Patient bemerkt das eben erst in der Apotheke. Einfach anstrengend

Apotheken sind die Leid tragenden

von Chrissy am 12.12.2023 um 7:32 Uhr

Unser Hausarzt gibt nicht mal den QR Code des eRezeptes aus. Kann nur noch in die nahe Apotheke gehen, mit Chipkarte und bekomme das Medi.
Keine Apothekenwahl mehr. Nicht Onlineapo mgl., um evtl. andere zahlungspflichtige Medi günstig mit zu bestellen. Nur verschlimmbessert.

» Auf diesen Kommentar antworten | 2 Antworten

AW: Apotheken sind die Leid tragenden

von Paula am 12.12.2023 um 23:37 Uhr

Ich kann Ihnen auch erklären warum. So sagte man ir dies vor kurzem in meiner Apotheke des Vertrauens auf meine Nachfrage was denn sei wenn ich meine KK-Karte verliere?

Die Rezepte(rosa) in Papierform die wir bisher kennen muss der Arzt nicht von seinen Budget zahlen. Aber das ausdrucken des QR Codes eben halt schon (gemeint ist damit halt: Papier, Druckerpatrone,Aufwand) .

Grüße Paula

AW: Natürlich haben Sie die Wahl

von Thomas B am 15.12.2023 um 9:46 Uhr

Sei können selbst entscheiden, wo Ihre Füsse Sie hintragen. Und Sie können sich auch die Gematik app herunterladen, mit der Sie auf den 2D-Code Zugriff haben. Sie müssen lediglich entscheiden, ob Sie laufen wollen oder ein paar Minuten Handy spielen.
Aber auch Sie sollten darüber nachdenken, wer Ihnen aus der Patsche hilft, wenn Sie mal am Wochenende oder Feiertag dringend irgendeine Arznei benötigen sollten, oder wenn es mal schnell gehen muss mit einem Asthmaspray, starken Schmerzmittel oder einem Antibiotikum. Überlegen Sie, welche Leistungen nicht mehr zugänglich sind, wenn es in Ihrem Ort keine Apotheke mehr gibt....

Identverfahren PIN durch Apotheken

von Martin Schütze am 12.12.2023 um 3:13 Uhr

Warum nicht per Post die PIN an KK Patienten? Irrsinnig, eine Filiale aufsuchen zu müssen, um die PIN zu erhalten! Und nun auch noch die Apotheken in die Pflicht nehmen, die Identität zu klären und PIN an den Patienten zu bringen. Apotheken haben wahrscheinlich besseres zu tun, als zusätzlich noch mehr Verwaltungsaufgaben zu übernehmen. Warum muss in Deutschland vieles zu kompliziert sein?

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

IT was?

von Wassra am 12.12.2023 um 2:28 Uhr

Ob vielleicht mal jemand an die älteren Jahrgänge denkt, an diejenigen die krank sind und mit einer solchen Technik gar nicht zurechtkommen, weder einen Computer noch ein Handy haben? Grade die bekommen ihre Medikamente per Lieferdienst nach Hause gebracht. Es ist doch nun schwierig genug dass selbst bei dem einfachsten Preisausschreiben ohne www. nichts mehr geht, jetzt geht's an die Gesundheit.

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Identitätsprüfung der Kunden - wir sind NICHT bereit

von Martin Straulino am 11.12.2023 um 21:30 Uhr

Liebe ABDA-Präsidentin!

Bitte sage hier endlich einmal "NEIN - WIR SIND NICHT BEREIT". Wenn die daraufhin angebotene Vergütung wider Erwarten sehr gut sein sollte, dann kann man immer noch zusagen ...
PS: so läuft das nun mal in Verhandlungen. Denn wer immer gleich sagt "Wir sind bereit" wird als Duckmäuser behandelt und schamlos ausgenutzt!

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Identifizierung in der Apotheke

von Elisabeth Herzog am 11.12.2023 um 20:52 Uhr

Ich verstehe nicht warum man holperndes Rad selbst erfinden will,statt lernen von Staaten wo es schon funktioniert.Bin 2008 als Apothekerin in die Schweiz,weil ich den Wahnsinn von Standesvertretern,Gesundheitsministern und Kassen nicht mehr aushielt.Und seither nix besser in D

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

neues Gesetz

von anderson sudsanne am 11.12.2023 um 20:14 Uhr

Ich möchte nochmals zu Wort kommen. In der Apotheke wird man beraten. Ein Apotheker hat studiert und viel Zeit und Geld investiert. Er verkauft schliesslich keine Bonbons , hat eine sehr GROSSE Verantwortung und das müsste ja nun eigentlich mal anerkannt werden.
Warum müssen die Deutschen immer so ein Drama aus fast Allem machen und wichtige Dinge einfach ignorieren.
Wir schaffen das, wurde mal von Jemandem gesagt, aber wollten WIR das auch?

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Mit der heißen Nadel Bürokratie produziert

von Petra Steuer am 11.12.2023 um 20:03 Uhr

Jeder hst eine Versicherungskarte samt Nummer, das sollte doch reichen, wenn derArzt diese mit dem Rezept in eine Datenbank sendet, wo die Apotheke sie abrufen kann, wenn der Patient sein Medikament abholen will.
Wo steht, dass Frau oder Mann ein Handy nutzen muss oder eins haben soll?
So viel Umstandskrämerei.

» Auf diesen Kommentar antworten | 1 Antwort

AW: Mit der heißen Nadel Bürokratie

von Noch einfacher am 12.12.2023 um 23:23 Uhr

...weil sie wenn das so gemacht werden würde, man das viel leichter missbrauchen kann. Richtig wäre seine Rezepte mit dem.Perso vom Server zu holen.

S.Pölloth

Satire?

von Alex am 11.12.2023 um 19:40 Uhr

Das mit den Identverfahren ist satirisch gemeint, oder?

Mal im Ernst liebe Interessenvertretung:
Bevor unsere anderen Forderungen nicht erfüllt werden, bitte Übertragung von Sonderaufgaben VON den Krankenkassen alias GKV-SV an uns Pharmazeuten auf Eis legen.

Was soll außerdem diese Identifizierung?
Kann man nicht jedem Kassenpatienten einfach eine PIN zuschicken?

Und ja, wir sind Apotheker - Spezialisten für Arzneimittel usw.

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

nicht unsere Aufgabe

von Thomas B am 11.12.2023 um 18:51 Uhr

Bei allem Verständnis:
Gibt es für Gesundheitspolitiker und DAV/ABDA keine dringlicheren Themen?
Das gehört ganz sicher NICHT zu unseren Aufgaben. Das sind reine Verwaltungstätigkeiten, das können Behörden oder Kassen besser.
Zuallererst muss unsere Kernaufgabe auskömmlich honoriert werden! Erst dann und nur dann bin ich bereit, darüber nachzudenken, ob und zu welchen Konditionen ich eine neue Aufgabe annehmen kann und/oder will!

» Auf diesen Kommentar antworten | 1 Antwort

AW: wohl nicht

von Stefan Haydn am 13.12.2023 um 12:15 Uhr

Offenbar können es Behörden und Kasen nicht besser. Sonst müßten die Apotheken nicht wie bei den Impfzertifikaten die Kohlen aus dem Feuer jholen.
Wenn ich dafür wie ein Verwaltungsbeamter mit extra Aufwandsentschädigung bezahlt werde, lasse ich mir das angehen.

neue gesetze apotheke

von susanne anderson am 11.12.2023 um 17:36 Uhr

warum macht man es den Menschen so schwer.man ist auf Medizin angewiesen , kann also nicht aussteigen.In Zukunft kann die Apotheke dann auch nicht mehr Lieferdienst anbieten. was soll der Blödsinn, haben wir nicht andere Probleme z u lösen.Wir SIND es leid, was man uns zumutet.wir brauchen Neuwahlen

» Auf diesen Kommentar antworten | 1 Antwort

Dieser Kommentar wurde von der Redaktion aufgrund eines Verstoßes gegen die allgemeinen Verhaltensregeln gelöscht.

@Jan Kusterer

von Franz am 11.12.2023 um 16:55 Uhr

Wollen sie damit zum Ausdruck bringen dass Kundendienst und Service keine Eigenschaft eines Apotheker sind?

» Auf diesen Kommentar antworten | 1 Antwort

AW: @Jan Kusterer

von Jan Kusterer am 11.12.2023 um 21:07 Uhr

Zwei Paar Schuhe. Wenn sie sich noch eins an den Händen anziehen wollen, bitte schön. Ich hab bis jetzt von keinen einzigem Patienten gehört das seine Krankenkasse ihm einen Infozettel/Mail geschickt hat wie das ERezept funktioniert und abläuft. Nur weil die Krankenkassen zu unfähig sind ihren Job zu machen müssen wir uns nicht gleich drüberstürzen und das auch noch für die KK‘s übernehmen. Dies machen wir schon in zu vielen Bereichen und meistens defizitär. VG

Pandemie ist vorbei...

von Jan Kusterer am 11.12.2023 um 9:46 Uhr

Dies ist eine Aufgabe für Bürgerbüros und Servicecenter der Krankenkassen. Wir sind keine Aushilfstellen für andere Institutionen, wir sind Apotheken!

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.