Kein kleiner Unterschied

Bei Diagnose und Therapie geschlechtsspezifisch denken

Nahezu alle Gewebe und Organe unterliegen einer geschlechtsspezifischen Entwicklung, die durch unterschiedliche Gen­expressionsmuster geprägt ist. Die daraus resultierenden Unterschiede können für medizinische Belange von entscheidender Bedeutung sein.