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„Mit kleinen Vertröstungen heruntergewirtschaftet“
Adexa kritisiert Lauterbachs Eckpunktepapier
Der Bundesvorstand der Adexa, Andreas May, muss „lange hinschauen“, um Positives in den Plänen für eine Apothekenreform zu erkennen. Er sieht darin vor allem „Symptombekämpfung“. Geplante Maßnahmen zur finanziellen Entlastung, wie die Erhöhung der Notdiensthonorare, reichten bei weitem nicht aus, um die Lage der Apotheken zu entspannen.
16.01.2024, 15:45 Uhr

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Adexa kritisiert Lauterbachs Eckpunktepapier
Der Bundesvorstand der Adexa, Andreas May, muss „lange hinschauen“, um Positives in den Plänen für eine Apothekenreform zu erkennen. Er sieht darin vor allem „Symptombekämpfung“. Geplante Maßnahmen zur finanziellen Entlastung, wie die Erhöhung der Notdiensthonorare, reichten bei weitem nicht aus, um die Lage der Apotheken zu entspannen.
Adexa kritisiert Lauterbachs Eckpunktepapier
Der Bundesvorstand der Adexa, Andreas May, muss „lange hinschauen“, um Positives in den Plänen für eine Apothekenreform zu erkennen. Er sieht darin vor allem „Symptombekämpfung“. Geplante Maßnahmen zur finanziellen Entlastung, wie die Erhöhung der Notdiensthonorare, reichten bei weitem nicht aus, um die Lage der Apotheken zu entspannen.
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