Doch kein Versorgungsmangel?

Ratiopharm und Heumann wollen PrEP-Versorgung stabilisieren

Es scheint, als könnte die offizielle Verkündung eines Versorgungsmangels bei dem kombinierten HIV-Arzneimittel aus Emtricitabin/Tenofovirdisoproxil vorerst doch noch abgewendet werden. In wenigen Tagen soll es laut Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu einer Stabilisierung in der Versorgung mit dem Arzneimittel kommen, das vor allem unter dem Namen PrEP (Prä-Expositions-Prophylaxe) bekannt ist.