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Nach Teilwiederholung der Wahl in Berlin
FDP-Gesundheitspolitiker Lindemann verliert Bundestagsmandat
Die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag sind durch die Teilwiederholung der Bundestagswahl in Berlin unberührt geblieben. Aber die FDP muss in ihrer Bundestagsfraktion umplanen: Lars Lindemann, Mitglied des Gesundheitsausschusses und auch Obmann seiner Fraktion dort sowie Berichterstatter Arzneimittel und Apotheken verlor sein Mandat.
Nachdem die Bundestagswahl in Berlin an diesem Wochenende teilweise wiederholt werden musste, hat der FDP-Gesundheitspolitiker Lars Lindemann sein Bundestagsmandat verloren. Das berichten mehrere Medien am Montag. Die Mehrheitsverhältnisse im Parlament bleiben dadurch unberührt.
Lindemann ist Mitglied des Gesundheitsausschusses und auch Obmann seiner Fraktion dort. Seit Ende 2022 war er auch Berichterstatter Arzneimittel und Apotheken seiner Partei, eine Entscheidung, die in der Apothekerschaft nicht unumstritten war. Dadurch dass Lindemann sein Mandat verloren hat, wird die FDP sich an diesen Positionen neu aufstellen müssen.
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Insgesamt haben vier Berliner Bundestagsabgeordnete ihr Mandat verloren. Allerdings gingen diese an Bewerberinnen aus anderen Bundesländern. Der Bundestag wird nun jedoch etwas kleiner: Durch den Mandatsverlust Lindemanns gibt es statt 736 noch 735 Sitze.
1 Kommentar
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von Anita Peter am 12.02.2024 um 12:53 Uhr
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