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PRAC erinnert an lebensbedrohliche Wechselwirkungen
Paxlovid kann Nebenwirkungen von Immunsuppressiva verstärken!
Dass Pfizers kombiniertes COVID-19-Präparat Paxlovid mit den Wirkstoffen Nirmatrelvir und Ritonavir ein großes Wechselwirkungspotenzial mit sich bringt, ist schon länger bekannt. Der Pharmakovigilanz-Ausschuss der europäischen Arzneimittelbehörde EMA (PRAC) erinnert nun aber daran – vor allem bei bestimmten Immunsuppressiva besteht eine lebensbedrohliche Gefahr. Ein Rote-Hand-Brief soll bald darüber aufklären.
Stuttgart – 12.02.2024, 14:15 Uhr

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Dass Pfizers kombiniertes COVID-19-Präparat Paxlovid mit den Wirkstoffen Nirmatrelvir und Ritonavir ein großes Wechselwirkungspotenzial mit sich bringt, ist schon länger bekannt. Der Pharmakovigilanz-Ausschuss der europäischen Arzneimittelbehörde EMA (PRAC) erinnert nun aber daran – vor allem bei bestimmten Immunsuppressiva besteht eine lebensbedrohliche Gefahr. Ein Rote-Hand-Brief soll bald darüber aufklären.
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Dass Pfizers kombiniertes COVID-19-Präparat Paxlovid mit den Wirkstoffen Nirmatrelvir und Ritonavir ein großes Wechselwirkungspotenzial mit sich bringt, ist schon länger bekannt. Der Pharmakovigilanz-Ausschuss der europäischen Arzneimittelbehörde EMA (PRAC) erinnert nun aber daran – vor allem bei bestimmten Immunsuppressiva besteht eine lebensbedrohliche Gefahr. Ein Rote-Hand-Brief soll bald darüber aufklären.
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