Mit Trink- und Sondennahrung Mangelernährung behandeln und vorbeugen

Einmal Pommes flüssig, bitte!

Stuttgart - 26.03.2024, 07:00 Uhr

Pommes in der Tüte klingt für die meisten Menschen sicher verlockender als flüssige. Trinknahrungen stellen für viele Patienten jedoch eine wichtige Option zur Deckung des Nährstoffbedarfs dar. (Foto: pepsiundhans/AdobeStock)

Pommes in der Tüte klingt für die meisten Menschen sicher verlockender als flüssige. Trinknahrungen stellen für viele Patienten jedoch eine wichtige Option zur Deckung des Nährstoffbedarfs dar. (Foto: pepsiundhans/AdobeStock)


Kann der tägliche Nährstoffbedarf krankheits- oder altersbedingt nicht über die normale Ernährung gedeckt werden, bieten oral bilanzierte Diäten eine effektive Möglichkeit, eine Mangelernährung abzuwenden und Krankheitsverläufe positiv zu beeinflussen. Das Angebot an zumeist flüssigen Nährstoffformulierungen ist jedoch vielfältig und unübersichtlich. Welche Zusammensetzungen sind bei den unterschiedlichen Ernährungszuständen erforderlich und wann kommt eine Sonde zum Einsatz? 

Führen Resorptions- und Schluckstörungen, Alter, Krankheit, Tumore sowie Übelkeit und Erbrechen bei Chemo- oder Strahlentherapie zu einer unzureichenden Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen, sind ernährungsmedizinische Interventionen in Absprache mit dem Patienten erforderlich [2]. Diese sind Teil eines stufenweise aufgebauten Ernährungssupports, der sich an den individuellen Bedürfnissen des Patienten ausrichtet und dem Ausschöpfen der oralen (Rest-)Kapazität oberste Priorität einräumt [1, 3].

Totale parenterale Ernährung als letzte Option

Im Vordergrund stehen zunächst Ernährungsberatung und Speiseanreicherung entweder mit Lebensmitteln und/oder mit isolierten Makro- und Mikronährstoffen. Die Kost kann zur Erhöhung der Energiedichte mit Sahne, Butter, Öl oder Maltodextrin (z. B. Nutricia® Maltodextrin Pulver) angereichert werden. Für eine erhöhte Proteinaufnahme sorgen zugemischtes Ei oder Proteinpulver (z. B. Resource® Instant Protein). Reichen diese Maßnahmen nicht aus, um den Ernährungsstatus zu erhalten oder zu verbessern, werden künstliche Ernährungsstrategien stufenweise eskaliert: orale Nahrungssupplementation mit oral bilanzierten Diäten, enterale Ernährung über eine Sonde (siehe Abb.) und parenterale Ernährung (siehe Tab. 1). Die totale parenterale Ernährung sollte stets die letzte Option des Ernährungssupports sein [3].


Stufe
Form der Ernährung oder des Ernährungs­supports
I

Normalkost

Sonderkostformen

Speiseanreicherung (Makro-, Mikronährstoffe)

Diätberatung

III + orale bilanzierte Diäten
III(I, II) + supplementierende enterale/parenterale Ernährung
IVtotale enterale Ernährung
Venterale Ernährung + parenterale Ernährung
VIparenterale Ernährung + minimale enterale Ernährung
VIItotale parenterale Ernährung

Lebensmittel zum Diätmanagement

Während parenterale Ernährungslösungen den Arzneimitteln zugeordnet werden, zählen sowohl oral bilanzierte Diäten als auch Sondennahrung laut EU-Verordnung Nr. 609/2013 zu den unter ärztlicher Aufsicht zu verwendenden „Lebensmitteln für besondere medizinische Zwecke“. Diese dienen der ausschließlichen oder ergänzenden Ernährung von Patienten, deren Nährstoffbedarf durch Erkrankungen oder spezifische Störungen nicht durch eine modifizierte normale Ernährung gedeckt werden kann. Grund­legende Anforderungen an Zusammensetzung und Kennzeichnung sind in der Delegierten Verordnung (EU) 2016/128 festgelegt. Ergänzend dazu regelt die Verordnung über Lebensmittel für bestimmte Verbrauchergruppen die Herstellung und das Inverkehrbringen [4, 5, 6].

Abb.: Ernährung via Sonde Es gibt verschiedene Gründe für den Einsatz von Ernährungssonden, z. B. Gesichts- und Kopftraumata, Tumoren im Hals-Nasen-Ohren-Bereich oder starke Schluckstörungen. Die Auswahl des Sondentyps bzw. der Applikationsart hängt unter anderem von der Dauer der Anwendung ab [3, 7].

Trinknahrung mit und ohne Geschmack

Oral bilanzierte Diäten werden meist in Form von Trinknahrung (siehe Tab. 2) angeboten, allerdings finden sich auch Pulver, Puddings und joghurtähnliche Formulierungen im Handel. Verschiedene Geschmacksrichtungen, Zusammen­setzungen und Indikationen erschweren die richtige Auswahl.

Zunächst lässt sich Trinknahrung in teil- oder vollbilanzierte Diäten einstufen, das heißt sie eignen sich entweder nur zur ergänzenden Ernährung oder auch als alleinige Nahrungsquelle. Während vollbilanzierte Diäten den empfohlenen Tagesbedarf an Kohlenhydraten, Fetten, Proteinen, Vit­aminen und Mineralstoffen decken, enthalten teilbilanzierte Diäten nicht alle essenziellen Nährstoffe oder auch einzelne Nährstoffe in höherer Dosierung und würden bei ausschließlicher Verwendung daher zu einer nicht ausreichenden Nährstoffversorgung oder zu Überdosierungen führen [3].

Vollbilanzierte Trinknahrung hat eine ähnliche Zusammensetzung wie Sondennahrung, die ausnahmslos vollbilanziert ist, beinhaltet jedoch zusätzlich Geschmackskomponenten. Theoretisch ist es möglich, Trinknahrung auch über eine Sonde zu applizieren, die enthaltenen Geschmackskomponenten können jedoch beim Aufstoßen zu Irritationen und Ablehnung der Nahrung führen. Von einer selbstzubereiteten Sondennahrung sollte zudem abgesehen werden, da eine optimale Nährstoffzusammensetzung und Konsistenz sowie hygienische Anforderungen schwer zu gewährleisten sind [7].

Energie zum Trinken

Hinsichtlich der Energiedichte unterscheidet man hochkalorische und normokalorische Trinknahrung, die mit Ausnahme von proteinreichen Produkten bei bedarfsdeckender Anwendung den Referenzwerten für die Nährstoffaufnahme einer gesunden Bevölkerung entspricht. Normokalorische Trinknahrung weist eine Energiedichte von 1,0 bis < 1,2 kcal/ml auf, hochkalorische 1,2 kcal/ml und mehr. Da letztere die Aufnahme eines kleineren Volumens ermöglichen, eignen sich hochkalorische Trinknahrungen aufgrund reduzierter Flüssigkeitsmengen vor allem bei Herz- und Niereninsuffizienz [3].

Eiweiß gegen Kachexie

Ein gesunder erwachsener Mensch benötigt täglich etwa 0,8 g Protein/kg Körpergewicht [8]. Ein erhöhter Protein­bedarf von täglich 1,0 bis 1,2 g Protein/kg Körpergewicht besteht zum Beispiel bei älteren Personen infolge einer altersbedingten Verminderung der Skelettmuskelmasse [9]. Auch Krebs- und Dekubituspatienten profitieren von einer erhöhten Proteinzufuhr von 1,2 bis 1,5 g/kg Körpergewicht, die mit einer verbesserten Lebensqualität und einer gesteigerten Toleranz gegenüber der onkologischen Therapie assoziiert ist [10, 11]. Proteinreiche Trinknahrung enthält einen Proteinanteil von mehr als 20% der Energiezufuhrmenge (Energie%, Produkte siehe Tab. 2). In der Mehrzahl dienen Milcheiweiß, seltener Soja- und Erbseneiweiß als Proteinquelle. Gluten ist in der Regel nicht enthalten [3, 12].

Trinknahrung richtig anwenden

  • Die Dosierung richtet sich danach, ob die Trink­nahrung zur ergänzenden oder ausschließlichen Ernährung eingesetzt werden soll.
  • Vor Gebrauch gut schütteln.
  • Süße Trinknahrung am besten gekühlt verzehren.
  • Trinknahrung kann auch eingefroren und als Eis gegessen werden.
  • Herzhafte Trinknahrung erwärmen, jedoch nicht zum Kochen bringen.
  • Neutral schmeckende Trinknahrung kann auch in Gerichte eingerührt werden.
  • Geöffnete Flaschen im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 24 Stunden verbrauchen.

Quelle: Produktinformationen

Stuhlregulierende Wirkung bei Trink- und Sondennahrung

Liegen keine Kontraindikationen wie Kurzdarmsyndrom oder Ileostoma vor, sind ballaststoffhaltige Trink- und Sondennahrung zu präferieren [3, 13]. Der Richtwert für gesunde Personen (15 bis 30 g Ballaststoffe pro Tag) wird auch für Patienten mit künstlicher Ernährung als ratsam erachtet [14]. Ballaststoffe und ihre Fermentationsprodukte (z. B. kurzkettige Fettsäuren) beeinflussen das intestinale Mikrobiom positiv, tragen sowohl bei Obstipation als auch bei Durchfall zur Normalisierung der Darmtätigkeit bei und verringern bei gestörter Glucosetoleranz die postprandiale Hyperglykämie [3, 12, 14, 15]. Während bei Nicht-Intensivpatienten eine Mischung aus löslichen und unlöslichen Fasern zum Einsatz kommt, scheint sich bei kritisch Kranken eine kleinere Menge von täglich 10 bis 20 g fermentierbarer Ballaststoffe (z. B. Fruktooligosaccharide, Pektin, Inulin) günstig auszuwirken [14, 16].

Bilanzierte Diät auf Rezept?

Trink- und Sondennahrung sind nach der Arzneimittel-Richtlinie auf Grundlage des fünften Sozialgesetzbuchs § 31 zulasten der gesetzlichen Krankenkasse ver­ordnungsfähig, wenn sämtliche Interventionen zur „Verbesserung der Ernährungssituation“ ausgeschöpft sind. Dazu zählen unter anderem Speisenanreicherung, Überprüfung der Medikation auf Medikamente, die den Appetit und damit den Ernährungszustand negativ beeinflussen, Zahnbehandlungen, um Kaustörungen zu beheben und ergotherapeutisches Esstraining. In der Arzneimittel-Richtlinie ist festgelegt, welchen weiteren Anforderungen verordnungsfähige Produkte entsprechen müssen. Nicht verordnungsfähig sind beispielsweise hypokalorische Lösungen mit einer Energiedichte unter 1 kcal/ml oder Spezialprodukte, die für die Indikationen Diabetes mellitus, Tumorpatienten und Dekubitusbehandlungen angeboten werden [21].

Die bisher erforderliche Präqualifizierung für die Abgabe von verordneter Trink- und Sondennahrung in der Apotheke entfällt ab dem 1. April 2024 [22, 23].

Schnell verwertbare Bausteine bei Patienten mit Malabsorption

Bei niedermolekularer Trink- und Sondennahrung liegen Proteine teilhydrolysiert hauptsächlich als Peptide vor, die leicht in die Enterozyten resorbiert werden. Zusätzlich sind meist höhere Anteile mittelkettiger Triglyceride (MCTs) in der Lipidfraktion enthalten. MCTs benötigen anders als lang­kettige Triglyceride keine pankreatisch-biliäre Lipolyse und Emulgierung und werden aufgrund ihrer geringen Größe passiv in die Hepatozyten aufgenommen. Zum Einsatz kommen diese Diäten bei Malabsorption infolge entzündlicher Darmerkrankungen oder bei Pankreasinsuffizienz (siehe Tab. 2) [3, 17].

Creme zum Trinken für Patienten mit Schluckstörung

Schluckstörungen sind vor allem bei Schlaganfall- und Parkinsonpatienten häufig. Auch im Alter können eine verminderte Empfindlichkeit des Gaumens und der Zungenoberseite, eine nachlassende Speicheldrüsenfunktion sowie verlangsamtes Auslösen des pharyngealen Reflexes zu einer eingeschränkten Schluckfähigkeit führen. Neben der Entwicklung einer Mangelernährung besteht zudem die Gefahr der Aspiration von Nahrungsbestandteilen, die eine Verlegung der Atemwege oder eine Aspirationspneumonie auslösen können. Besonders schwer ist das Schlucken von Flüssigkeiten zu kontrollieren, da sie den Gaumen noch vor Einsetzen des Schluckreflexes passieren können. Eine dickflüssige, honigartige Konsistenz erleichtert daher den Schluckvorgang [18, 19]. Speziell angedickte Varianten von Trinknahrung oder Cremes sind im Handel erhältlich (siehe Tab. 2).

Spezielle Indikationen für Spezialnahrung

Für Leber-, Nieren- oder Krebserkrankungen wird sogenannte Spezialnahrung angeboten, die eine krankheits- oder stoffwechselspezifisch adaptierte Makro- und Mikronährstoffzusammensetzung aufweist. So sind zum Beispiel Substrate, die für Patienten mit Niereninsuffizienz ohne Dialysepflicht indiziert sind, protein- und elektrolytreduziert. Spezialnahrung für Patienten mit Leberschädigungen enthalten verzweigtkettige Aminosäuren (Leucin, Isoleucin, Valin), die hauptsächlich in der Muskulatur abgebaut werden, den Proteinabbau in der Leber hemmen und die Proteinbiosynthese stimulieren. Sie können sich daher positiv auf das Krankheitsgeschehen auswirken [3, 20].

Literatur

 [1] Pirlich M, Weimann A. Orale Nahrungssupplementation. In Biesalski HK, Bischoff SC, Pirlich M, Weimann A, Hrsg. Ernährungsmedizin. 5. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2018.

 [2] Druml C, Ballmer PE, Druml W et al. ESPEN guideline on ethical aspects of artificial nutrition and hydration. Clin Nutr. 2016;35(3):545-56.

 [3] Valentini L, Volkert D, Schütz T et al. Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) – DGEM-Terminologie in der klinischen Ernährung. Aktuel Ernährungsmed. 2013;38:97-111.

 [4] Verordnung (EU) Nr. 609/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates 2013. Abgerufen am 04.03.2024.https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2013:181:0035:0056:DE:PDF

 [5] Delegierte Verordnung (EU) 2016/128 der Kommission. Abgerufen am 04.03.2024. https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32016R0128

 [6] Bundesministerium der Justiz. Verordnung über Lebensmittel für bestimmte Verbrauchergruppen (Lebensmittel für bestimmte Verbrauchergruppen-Verordnung – LMBVV). Abgerufen am 04.03.20234. https://www.gesetze-im-internet.de/lmbvv/BJNR0730B0023.html

 [7] de Heer G, Ogica A, Vestweber K et al. Enterale Ernährung. In Weimann A, Biesalski H, Bischoff S, Sablotzki A, Hrsg. Klinische Ernährung und Infusionstherapie. 9. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2021.

 [8] Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Referenzwerte Protein. Abgerufen am 06.03.2024. https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/protein/

 [9] Diekmann R, Bauer JM. Proteinbedarf älterer Menschen. Dtsch Med Wochenschr. 2014;139(06):239-242.

[10] Prokopchuk O, Jaworek A, Martignoni ME. Ernährungsbasierte Interventionen in der Tumortherapie: Fokus Proteinzufuhr. Info Hämatologie + Onkologie. 2022;25(6):33-41.

[11] Sonnet M. Wie die Ernährung die Wundheilung beeinflusst. Info Diabetol. 2023;17(1):48.

[12] Bischoff SC, Arends J, Dörje F et al. S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) in Zusammenarbeit mit der GESKS und der AKE – Künstliche Ernährung im ambulanten Bereich. Aktuel Ernahrungsmed. 2013;38:e101-e154.

[13] Elke G, Hartl WH, Kreymann KG et al. DGEM-Leitlinie: „Klinische Ernährung in der Intensivmedizin“. Aktuel Ernahrungsmed. 2018;43:341-408.

[14] Lochs H, Allison SP, Meier R et al. Introductory to the ESPEN Guidelines on Enteral Nutrition: Terminology, definitions and general topics. Clin Nutr. 2006;25(2):180-6.

[15] Volkert D, Bauer JM, Frühwald T et al. Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) in Zusammenarbeit mit der GESKES, der AKE und der DGG – Klinische Ernährung in der Geriatrie. Aktuel Ernahrungsmed. 2013;38:e1-e48.

[16] Elke G, Hartl WH, Kreymann KG et al. DGEM-Leitlinie: „Klinische Ernährung in der Intensivmedizin“. Aktuel Ernahrungsmed. 2018;43:341-408.

[17] Mohamed Elfadil O, Shah RN, Hurt RT et al. Peptide-based formula: Clinical applications and benefits. Nutr Clin Pract. 2023;38(2):318-328.

[18] Lichtenstein S. Kostanpassung bei Dysphagie. Heilberufe. 2016;68(11):14-17.

[19] Vilgis TA, Lendner I, Caviezel R et al.(2015). Schluckstörungen. Ernährung bei Pflegebedürftigkeit und Demenz. Springer: Vienna; 2015:75-102.

[20] Wettstein M, Häussinger D. Hepatische Enzephalopathie – Therapie. Dtsch Med Wochenschr. 2003;128(50):2658-2660.

[21] Arzneimitel-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung. Stand 02/2024. https://www.g-ba.de/downloads/62-492-3385/AM-RL-2023-11-28_iK-2024-02-23_AT-22-02-2024-B5.pdf

[22] Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) § 126 Versorgung durch Vertragspartner. Abgerufen im März 2024. https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__126.html

[23] Vereinbarung über die Festlegung apothekenüblicher Hilfsmittel gemäß § 126 Absatz 1b SGB V. Stand 01.04.2024. https://www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/krankenversicherung_1/hilfsmittel/praequalifizierung/20240401_Vereinbarung_apothekenuebliche_Himi_126_Abs.1b_SGB_V_Lesefassung.pdf


Apothekerin Judith Esch, DAZ-Autorin
redaktion@daz.online


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