Phasengerechte Kompressionstherapie

Mit Druck zum Erfolg

26.07.2024, 15:15 Uhr

Bei der Kompressionstherapie kann durch lokalen Druck auf venöses Beingefäßsystem die Fließgeschwindigkeit des Blutes erhöht werden. (Foto: petiast / AdobeStock)

Bei der Kompressionstherapie kann durch lokalen Druck auf venöses Beingefäßsystem die Fließgeschwindigkeit des Blutes erhöht werden. (Foto: petiast / AdobeStock)


Die Kompressionstherapie dient der Entstauung von Ödemen an den unteren Extremitäten und ist eine wesentliche Säule in der konservativen Behandlung des Ulcus cruris venosum (UCV). Maßgeblich für die Auswahl der Kompressionsversorgung sind klinische Beschwerden, Therapiephase, Präferenzen des Betroffenen sowie Kenntnisse und Fähigkeiten der Anwender.

Grundsätzlich wird zwischen Entstauungs- und Erhaltungsphase unterschieden. Bei Menschen mit einem abgeheilten Ulcus cruris venosum schließt sich daran noch die Prävention an, die gewährleistet, dass nicht erneut Ödeme und Wunden entstehen. Da sich bei konsequenter Kompressionstherapie während der Entstauungsphase der Beinumfang fortlaufend reduziert, sollten phlebologische Kompressionsverbände (PKV) eingesetzt werden, die sich bei Umfang­änderungen entsprechend anpassen lassen. 

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Phlebologische Kompressionsverbände werden so angelegt, dass sie am Großzehengrundgelenk beginnen, sie schließen Fuß und Ferse komplett ein und enden zweifingerbreit unterhalb des Knies. Bei Menschen mit einem Ulcus cruris venosum sollten die Kompressionsverbände über 24 Stunden angelegt bleiben, um den Entstauungsprozess nicht zu stören. Versorgungsoptionen wie Mehrkomponentensysteme bleiben sogar mehrere Tage bis zu einer Woche am Bein.

Kompressionstherapie in der Entstauungsphase

Kurzzugbinden – verbreitet, aber veraltet
Kurzzugbinden werden in Deutschland immer noch am häufigsten zur Erstellung von phlebologischen Kompressionsverbänden in der Entstauungsphase genutzt. Es sind unelastische Binden, deren Dehnungsvermögen unter 100% liegt. Sie erwirken bei Muskelkontraktion einen Gegendruck. Dadurch entsteht in Bewegung ein hoher Arbeitsdruck und bei Entspannung ein niedriger Ruhedruck. Bei leitliniengerechter Anlage werden Polstermaterialien wie Watte-, Schaumstoffbinden oder Pelotten eingesetzt, um die Haut zu schützen und Schnürfurchen, Verletzungen und Druckstellen zu vermeiden [1]. Diese gleichen zudem Umfangänderungen bzw. anatomische Unebenheiten aus und unterstützen die gleichmäßige Verteilung des Kompressionsdrucks. Kurzzugbinden verlieren bei Ödemreduktion sowie bereits bei leichter Bewegung innerhalb kurzer Zeit an Druck [2 – 4] und sind daher täglich neu zu applizieren. Der initiale Druck fällt bereits in 30 Minuten erheblich und innerhalb von sieben Stunden um 50% ab [1, 2]. In der Folge rutschen die Binden aufeinander, der phlebologische Kompressionsverband verliert seine Form, das heißt er wird ineffektiv und kann zudem Einschnürungen erzeugen (Abb. 1). Darüber hinaus verringert sich die Elastizität nach zehn bis 15 Wäschen deutlich [1]. Daher sollte der Betroffene optimaler­weise nach zwei Wochen neue Kurzzugbinden erhalten. Allerdings erfolgt eine Neuverordnung oft erst nach drei bis sechs Monaten [5, 6]. Zudem zeigen sich in der Praxis Defi­zite bei der sachgerechten Anlage eines phlebologischen Kompressionsverbands mit Kurzzugbinden. So erzielten in einem Praxistest nur 12% der 1100 Teilnehmer einen therapierelevanten Ruhedruck von 50 bis 60 mmHg [7]. Unsachgemäße phlebologische Kompressionsverbände prolongieren die Entstauungsphase und reduzieren die Lebensqualität [1]. Obwohl Kompressionsverbände mit Mehrkomponentensystemen denen mit Kurzzugbinden in der Effektivität überlegen und sie seit 1999 in Deutschland verfügbar sind, werden sie kaum verordnet [5, 6].

Abb. 1: So sollte es nicht aussehen. Ausgeleierte, verrutschte, unsachgemäß angelegte Kurzzugbinden (Foto: K. Protz, Hamburg)

Mehrkomponentensysteme – einfach, sicher und günstig
Mehrkomponentensysteme bestehen aus einer bis zu vier Binden, die sich aus mehreren Komponenten, z. B. Polster-, Kurzzug-, Langzug-, kohäsiven Fixierbinden, zusammen­setzen (s. Abb. 2). Sie verrutschen durch ihre Materialeigenschaften seltener als phlebologische Kompressionsverbände mit Kurzzugbinden und er­zeugen bei korrekter Anlage eine kräftige Kompression von ≥ 40 mmHg. Im Gegensatz zu Kompressionsverbänden mit Kurzzugbinden sind keine Kenntnisse über komplexe Bandagierungstechniken er­forderlich.

Eine Kompressionstherapie kann nur erfolgreich sein, wenn ein adäquater Druck über eine angemessene Zeit wirksam ist. Daher sind phlebologische Kompressionsverbände Tag und Nacht zu tragen. Ein effizienter Kompressionsverband sollte zur Abheilung eines Ulcus cruris venosum mit phlebologischen Druckwerten von 40 bis 60 mmHg angelegt werden. Bei den Kompressionsverbänden gibt es folgende Zuordnung der Druckwerte [8]:

  • leicht: < 20 mmHg
  • mittelstark: ≥ 20 bis 40 mmHg
  • stark: ≥ 40 bis 60 mmHg
  • sehr stark: > 60 mmHg

Um die therapierelevanten Drücke zu erzielen und die Anlage zu erleichtern, haben viele Mehrkomponentensysteme visuelle Marker. Zudem gibt es auch „Lite“-Varianten mit einem Ruhedruck von ca. 20 mmHg, um z. B. Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen (ohne kritische Isch­ämie, mit einem Ankle Brachial Index von 0,6 bis 0,8) zu versorgen. Je nach Entstauungssituation können Mehrkomponentensysteme bis zu sieben Tage am Unterschenkel verbleiben. Dieses Vorgehen beschleunigt den Entstauungsprozess und spart Material- (Binden und Verbandmittel) und Personalkosten [9]. Zudem ist der Zeitaufwand für die leitliniengerechte Anlage deutlich geringer als bei Kurzzugbinden [10]. Daher sind Mehrkomponentensysteme, obwohl sie nicht wiederverwendbar sind, dennoch günstiger als Kurzzugbinden. Im Vergleich zu Kompressionsverbänden mit Kurzzug­binden sind solche mit Mehrkomponentensystemen deutlich dünner (s. Tabelle). Dadurch wird die Beweglichkeit im Sprunggelenk unterstützt, was die Arbeit der Venenpumpen fördert und die Adhärenz erhöht [1]. Zudem bieten sie ein besseres Tragegefühl und bereiten weniger Probleme bei der Schuhauswahl [10]. Eine neue Entwicklung ist ein Mehrkomponentensystem mit nur einer Binde mit Kurzzug- und Langzugeigenschaften, das von Patienten und Anwendern hinsichtlich Anlagezeit, -sicherheit und Tragekomfort gut bewertet wird [11].

Abb. 2: Visuelle Markierungen zur Erreichung des benötigten Kompressionsdrucks (li.) und Mehrkomponentensysteme ermöglichen es, wieder normales Schuhwerk zu tragen. (Foto: K. Protz, Hamburg)
Tab. 1: Materialien zur phlebologischen Kompressionstherapie
MaterialTherapiephaseBeispiele
Binden (inkl. Polsterung und Hautschutz)Entstauung
  • Kurzzugbinden (Dehnbarkeit < 100%)
  • Zinkleimbinden (Dehnbarkeit < 10%)
  • elastische Mullbinden: bei Bedarf zur Zehen­bandagierung
  • Watte- oder Schaumstoffbinden
  • Pelotten
  • Schlauchverband
Mehrkomponentensysteme (Abb. 2)

Entstauung und Erhaltung

Können gegenüber PKV mit Kurzzugbinden Vorteile haben, z. B. bei der Anlage und in der Drucker­haltung

  • Systeme mit einer Binde: z. B. Urgo K1
  • Systeme mit zwei Binden: z. B. Coban 2 Lagen, Jobst Compri2, PütterPro 2, Rosidal TCS, Urgo K2
  • Systeme mit drei oder vier Binden: z. B. Profore
medizinische adaptive Kompressionssysteme (Abb. 3)Entstauung und Erhaltungz. B. Circaid juxtalite, Compreflex Standard Calf, Coolflex Standard Calf, Jobst FarrowWrap, Juzo Compression Wrap, ReadyWrap
zweilagige Ulkus-Kompressionsstrumpfsysteme (Abb. 4)Erhaltungz. B. Actico UlcerSys, Jobst UlcerCare, Juzo Ulcer Pro, mediven ulcer kit, Sigvaris Ulcer X, VenoTrain ulcertec
medizinische Kompressionsstrümpfe (MKS, Abb. 5)Prävention
  • rund- oder flachgestrickt
  • diverse Farben, Muster, Strass, etc.
An- und AusziehhilfenErhaltung und Prävention (bei Nutzung von MKS)
  • Gleiter und Gestelle

Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Selbst­manage­ment
Während Binden und Mehrkomponentensysteme ins Arznei- und Verbandmittelbudget fallen, haben sogenannte medi­zinische adaptive Kompressionssysteme (MAK) eine Hilfsmittelzulassung. Diese Wraps oder Klettbandagen kombinieren einen (Kompressions-)Strumpf mit einer wiederverwendbaren Manschette, die um die zu komprimierende Extremität angelegt und mit Klettbändern oder Häkchen verschlossen wird. So ist der Kompressionsdruck einstellbar und auch später regulierbar = adaptierbar, z. B. bei Ödem­reduktion (s. Abb. 3). Zum Teil verfügen MAK über Markierungen, anhand derer der Ruhedruck, je nach System, in einer Spanne von 20 bis 60 mmHg, einstellbar ist [12]. Neben ergänzenden Fußmanschetten sind auch medizinische adaptive Kompressionssysteme für die Therapie von Lymph­ödemen erhältlich: z. B. Fuß-, Unterschenkel-, Knie-, Oberschenkel- und Armmanschetten. Betroffene und Angehörige können diese nach einer entsprechenden Schulung oft selbst anlegen [13]. Dies fördert ihr Selbstmanagement und erhöht die Adhärenz gegenüber der Kompressionstherapie. Medizinische adaptive Kompressionssysteme sind bei sachgerechter Pflege bis zu einem halben Jahr verwendbar. Bei adäquater Kompressionstherapie und einer entsprechenden Akzeptanz des Betroffenen sollte die Entstauungsphase nach vier Wochen beendet sein. In der Praxis werden Patienten allerdings oft monatelang mit phlebologischen Kompressionsverbänden versorgt [5].

Abb. 3: Beispiele für medizinische adaptive Kompressionssysteme (Foto: K. Protz, Hamburg)

Versorgung in der Erhaltungsphase

In der Erhaltungsphase liegt ein stabiler Zustand vor, Ödeme sind entstaut und die Ulcusheilung schreitet voran. Da sich der Beinumfang nicht mehr deutlich reduziert, sind keine aufwendigen und auftragenden Bindenbandagierungen mehr notwendig. Nach erfolgter Entstauung durch mehrlagige PKV sollte nun beim Ulcus cruris venosum ein Wechsel auf zweilagige Ulcus-Kompressionsstrumpfsysteme erfolgen [14]. Zudem können auch MAK in dieser Phase weiter eingesetzt werden. Je nach Präferenz und Adhärenz des Patienten ist auch eine Versorgung mit Mehrkomponentensystemen möglich, da diese herstellerseitig auch für die Erhaltungsphase zugelassen sind.

Zweilagige Ulcus-Kompressionsstrumpfsysteme – zuverlässig und genormt
Ulcus-Strumpfsysteme haben, wie alle medizinischen Kompressionsstrümpfe, eine Hilfsmittelzulassung. Es handelt sich um Sets, die aus zwei Strümpfen bestehen (s. Abb. 4):

  • einem Unterziehstrumpf, der den Wundverband fixiert und Tag und Nacht getragen wird sowie
  • einem Überziehstrumpf, der tagsüber getragen wird.

Der Unterziehstrumpf hat oft Kompressionsklasse (KKL) 1 und erwirkt in Kombination mit dem Überziehstrumpf meist zusammen KKL 3 (40 mmHg) [12]. Dies ist der therapierelevante Druck für die Abheilung des Ulcus cruris venosum. Da solche Strümpfe genormt sind, halten sie den Anlagedruck konstant und verrutschen bei korrekter Vermessung nicht. Zudem gewährleisten sie eine bessere Beweglichkeit im Sprunggelenk als PKV und verursachen keine Schuhprobleme. Ulcus-Strumpfsysteme sind oft selbstständig oder mit Unterstützung durch Angehörige an- und abzulegen [12]. Dies fördert das Selbstmanagement und erhöht die Adhärenz.

Abb. 4: Ulcus-Strumpfsystem Mit dem Unterziehstrumpf (oben) wird die Wundauflage fixiert, unten gezeigt mit dem komplett angelegten Überziehstrumpf. (Foto: K. Protz, Hamburg)

Prävention – ein neues Ulcus cruris venosum vermeiden

Nach Abheilung des Ulcus cruris venosum gilt es in der Prävention, ein Rezidiv zu vermeiden. Hierfür sind medizinische Kompressionsstrümpfe (MKS) meist ein Leben lang zu tragen. MKS sind als Konfektionsware und als Maßanfertigung sowie rund- oder flachgestrickt erhältlich. Rundgestrickte MKS werden auf einem Strickzylinder gefertigt und sind daher nahtlos. Aufgrund der gleichbleibenden Maschenanzahl gibt es Grenzen bei außergewöhnlichen Beinumfängen. Flachgestrickte medizinische Kompressionsstrümpfe werden an einem Stück gestrickt und dann zusammengenäht, so dass eine Naht entsteht. Dabei können Maschen zu- oder abgenommen werden. So ist es möglich, außergewöhnliche Beinumfänge, z. B. bei Lymphödem, zu versorgen. Medizinische Kompressionsstrümpfe sind in vier Kompressionsklassen erhältlich. Für die Prävention ist meist Kompressionsklasse II – eine mittlere Kompression (30 mmHg) – ausreichend. Zur Unterstützung der Adhärenz sollte generell die niedrigste wirksame Kompressionsklasse verordnet werden [1, 14]. Zudem sind diese medizinischen Kompressionsstrümpfe in einer breiten Farbpalette sowie diversen Musterungen, Webungen, unterschiedlichen Längen und Ausführungen erhältlich (s. Abb. 5). Um den selbstständigen Umgang zu erleichtern und das Material zu schonen, sollten An- und Ausziehhilfen (Hilfsmittel) auf einem separaten Rezept verordnet werden. Aufgrund einer Vielzahl an Modellen ist eine individuelle Beratung erforderlich.

Abb. 5: Medizinische Kompressionsstrümpfe gibt es in vielen Farben und Mustern. (Foto: K. Protz, Hamburg)

Fazit

Die Kompressionstherapie ist nur bei sachgerechter Durchführung und entsprechender Patientenakzeptanz erfolgreich. Hierfür werden Materialen benötigt, die einfach und sicher anzulegen, wirtschaftlich und kosteneffektiv sind und die Lebensqualität fördern.

Tipp für die Beratung in der Apotheke: Es sind Kompromisse beim Kompressionsdruck möglich, denn jede Kompressionsversorgung, die getragen wird, ist besser als keine.

Literatur

[1] Rabe E, Földi E, Gerlach H et al. Medizinische Kompressionstherapie der Extremitäten mitmedizinischem Kompressionsstrumpf (MKS), phlebologischem Kompressionsverband (PKV) und medizinischen adaptiven Kompressionssystemen (MAK). S2k-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (DGP) in Kooperation mit folgenden Fachgesellschaften: DDG, DGA, DGG, GDL, DGL, BVP. Hautarzt 2021;72:137-152

[2] Larsen AM, Futtrup I. Watch the pressure – it drops. EWMA J 2004;4(2):8-12

[3] Jünger M, Ladwig A, Bohbot S et al. Comparison of interface pressures of three compression bandaging systems used on heathy volunteers. J Wound Care 2009;18(11):476-480

[4] Protz K, Heyer K, Verheyen-Cronau I et al. Loss of interface pressure in various compression bandage systems over seven days. Dermatology 2014;229(4):343-352

[5] Protz K, Heyer K, Dissemond J et al. Kompressionstherapie – Versorgungspraxis: Informationsstand von Patienten mit Ulcus cruris venosum. J Dtsch Dermatol Ges 2016;4:1273-1283

[6] Protz K, Eder S, Läuchli S, Stücker M, Traber J, Dissemond J. Befragung zum Verordnungsverhalten in der Kompressionstherapie in Deutschland. Querschnittsstudie bei Anwendern von phlebologischen Kompressionsversorgungen. Phlebologie 2024;53(02):59-65

[7] Heyer K, Protz K, Augustin M. Compression therapy – Cross-sectional observational survey about knowledge and practical treatment of specialized and non-specialized nurses and therapists. Int Wound J 2017;14(6):1148-1153

[8] Partsch H, Clark M, Mosti G et al. Classification of compression bandages: practical aspects. Dermatol Surg 2008;34:600-609

[9] Dissemond J, Protz K, Moelleken M et al. Kompressionstherapie bei Patienten mit Ulcus cruris – welche Kosten entstehen wirklich? Dtsch Med Wochenschr 2019;144(16):e94-e101

[10] Protz K, Reich-Schupke S, Klose K et al. Kompressionsmittel für die Entstauungstherapie. Vergleichende Erhebung im Querschnitt zu Handhabung, Anpressdruck und Tragegefühl. Hautarzt 2018;69(3):232-241

[11] Moelleken M, Krefting F, Kleinhans M, Dissemond J: Kompressionstherapie mit einem neuen Mehrkomponentensystem mit nur einer Binde bei Patienten mit Ulcus cruris und Ödemen. WUNDmanagement 2023;17(1):24-30.

[12] Protz K, Eder S, Läuchli S, Partsch H, Stücker M, Traber J, Dissemond J. Einteilung und Nomenklatur der aktuellen Materialien zur Kompressionstherapie. Dermatologie 2023;74:270-281, https://doi.org/10.1007/s00105-023-05108-7

[13] Mosti G, Partsch H. Druckmessungen unter Klettverschluss-Kompression. Selbstbehandlung durch feste, unelastische Beinwickelung. Vasomed 2017;29:212-216

[14] Diagnostik und Therapie des Ulcus cruris venosum. S2K-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie e.V., Version 4.1, Stand: Januar 2024, AWMF-Reg-Nr. 037 - 009, https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/037-009


Kerstin Protz


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