„Mit dem Landesverband Ost geben wir der Pharmaindustrie in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eine starke Stimme“, erklärte Eberhorn nach seiner Wahl. „Wir schaffen eine Plattform für den Austausch zwischen Industrie, Wissenschaft und Politik, um die Potenziale unserer Region voll auszuschöpfen und den Pharmastandort Ostdeutschland zukunftsfest zu machen.“
Moderne Biotech-Cluster und exzellente Forschungseinrichtungen
Ostdeutschland zeichne sich durch eine vielfältige Pharmalandschaft aus, so Eberhorn. „Wir verbinden eine lange Tradition in der Arzneimittelherstellung mit modernen Biotech-Clustern und exzellenten Forschungseinrichtungen.“ Mit Blick auf die jüngsten Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen ergänzt Eberhorn: „Wir werden deutlich artikulieren, dass die Pharmabranche von globaler Vernetzung, kultureller Vielfalt und einem offenen, freien Markt lebt.“
Bodenständige Verankerung
Dorothee Brakmann, Hauptgeschäftsführerin von Pharma Deutschland, unterstrich die Bedeutung des neuen Landesverbandes im Gesamtkontext: „Mit dem Landesverband Ost setzen wir den Schlussstein in unsere neue regionale Architektur. Diese bodenständige Verankerung ermöglicht es uns, die vielfältigen Facetten der deutschen Pharmalandschaft präzise zu erfassen und zu adressieren. So stärken wir nicht nur die einzelnen Regionen, sondern den Pharmastandort Deutschland als Ganzes.“
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