Hornhautsocken, Fußmasken und Co.

Hornhaut vorbeugen und entfernen – so geht's

18.09.2024, 07:00 Uhr

Hornhaut stört nicht nur ästhetisch, sondern kann auch zu schmerzhaften Schrunden führen und das Gehen zur Qual machen. (Foto: kei907 / AdobeStock)

Hornhaut stört nicht nur ästhetisch, sondern kann auch zu schmerzhaften Schrunden führen und das Gehen zur Qual machen. (Foto: kei907 / AdobeStock)


Im Alltag werden unsere Füße stark strapaziert – stundenlanges Stehen, zu viel Druck und Reibung verursachen Probleme. Schnell bildet sich dann an Fersen und Ballen lästige Hornhaut. Doch so weit muss es gar nicht kommen. Vorbeugen lässt sich mit einer Kombination aus täglicher Pflege, dem umsichtigen Entfernen der Hornhaut und dem richtigen Schuhwerk.

Die Füße sind täglich großer Belastung ausgesetzt. Als natürliche Schutzreaktion gegen Druck und Reibung entsteht Hornhaut. Diese verdickten, schwieligen Hautpartien bilden sich meist an den Fersen und Ballen. Dadurch wird die Fußsohle gepolstert und vor Verletzungen geschützt. Bei längerer oder stärkerer Beanspruchung kann sich die oberste Hornschicht der Epidermis, das Stratum corneum, jedoch übermäßig verdicken, es kommt zur Hyperkeratose. Oft werden die gelblichen, harten, rauen Hautveränderungen dann nicht nur zu einem optischen Problem. Denn bleiben die trockenen Hornhaut-Partien unbehandelt, wird die Haut immer unelastischer und reißt schließlich ein. 

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Diabetiker, aufgepasst!

Diabetes-Patienten sollten besonders auf ihre Füße achten. Wenn bereits die Durchblutung vermindert ist oder Nervenschäden bestehen, können aus kleinsten Verletzungen komplizierte, schlecht heilende Wunden werden. Daher gilt die Empfehlung: Täglich die Füße mithilfe eines Spiegels untersuchen, um frühzeitig problematische Veränderungen zu erkennen. Offene Druckstellen, Verletzungen oder Entzündungen sollten unmittelbar einem Arzt gezeigt werden. Da viele Diabetiker als Folge der Erkrankung Sehstörungen haben, empfiehlt sich eine regelmäßige professionelle Fußpflege beim Podologen.

Diese Schrunden können nach und nach in ausgeprägte, blutige Rhagaden übergehen, die bis in tiefere Gewebeschichten reichen. Das Gehen wird mitunter schmerzhaft, und es besteht die Gefahr für Haut­infektionen. Bei Diabetikern können rissige Fersen zudem schnell zu diabetischen Fußulzera führen (siehe Kasten).

Auslöser für Hornhaut an den Füßen

Zahlreiche Faktoren begünstigen die Bildung von Hornhaut. Neben Druck und Reibung trägt vor allem die trockene Fußhaut dazu bei. Der Grund: An den Fußsohlen befinden sich keine Talgdrüsen. Daher mangelt es hier an wichtigen Lipiden, und die Haut kann nicht ausreichend Feuchtigkeit binden – ein Problem, das sich mit dem Alter sowie bestimmten Krankheiten (z. B. Diabetes, Schuppenflechte) noch verstärkt. Weitere Faktoren für übermäßige Hornhaut sind:

  • ungeeignetes Schuhwerk (Reibung durch schlecht sitzende oder zu enge Schuhe, Schuhe mit hohem Absatz: High Heels verlagern die Belastung auf den Fußballen)
  • Fehlstellungen des Fußes (z. B. Hammerzehe, Spreiz- oder Senkfuß)
  • falsche Gangtechnik
  • Übergewicht
  • langes Stehen oder Gehen auf harten Oberflächen (z. B. Beton, Fliesen)
  • Verletzungen: Hier reagiert der Fuß mit Hornhautbildung, um die verletzte Stelle zu schützen.

Schritt für Schritt die Hornhaut entfernen

Hornhaut lässt sich mit der richtigen Vorbereitung leichter entfernen. Ein lauwarmes Fußbad für zehn Minuten bei maximal 38 Grad Wassertemperatur weicht Verhornungen auf. Badezusätze stehen in reicher Auswahl zur Verfügung, beispielsweise mit ätherischen Ölen, Sole, Totem-Meer-Salz oder Natriumhydrogencarbonat. Hinterher werden die Füße mit klarem Wasser abgespült und gründlich abgetrocknet. Dann kommt eine breitgefächerte Palette an Mitteln ins Spiel, mit denen sich Hornhaut entfernen lässt. Sie erstreckt sich vom Bimsstein über Feile und Hobel bis zu Creme, Spezialpflaster oder Hornhautsocken und Fußmasken. Doch nicht alle sind gleich gut geeignet, die lästigen Hautschwielen zu beseitigen. 

Bei einer dünnen Hornschicht reicht oft schon ein Fußpeeling aus, um alte Hautschuppen abzutragen. Es lässt sich ganz einfach selbst anmischen – etwa aus Olivenöl und Meersalz eine Paste anrühren und damit sanft die Füße einreiben und massieren. Alternativ gibt es Produkte mit Mikropartikeln oder Fruchtsäuren, die auf mechanische oder chemische Weise für glatte Füße sorgen. Die körnige Substanz sollte etwa zehn Minuten einwirken, dann gründlich abgewaschen und die Haut anschließend mit einer fett- und feuchtigkeitsspendenden Pflege eingecremt werden. 

Bimssteine bestehen aus grobporigem Vulkangestein und entfernen sanft die oberen Hautschichten. Vor der Anwendung ist anzuraten, den Bimsstein etwas anzufeuchten, damit er leichter über die Haut gleitet. Da sich die abgeschmirgelten Hautpartikel leicht in den Poren des Bimssteins sammeln, sollte dieser aus hygienischen Gründen nach jedem Gebrauch gründlich ausgewaschen und nicht mit anderen Personen geteilt werden. 

Zur mechanischen Abtragung überschüssiger Haut haben sich auch Hornhautschwämme aus gepressten Muschelschalen oder Muschelkalk bewährt, ebenso Hornhautfeilen oder –raspeln. Dagegen heißt es, Hände weg von scharfen Instrumenten wie Rasierklinge, Schere und Co: Hier droht Verletzungs- und Entzündungsgefahr! Auch bei Hornhauthobeln ist Vorsicht geboten.

Hornhautreduziercremes und Hornhautpflaster

Ist die Hornhaut noch nicht zu stark ausgeprägt, lässt sie sich mit keratolytisch wirkenden Salicylsäure- oder konzentrierten Harnstoffcremes behandeln. Stiftung Warentest bewertet die hornhautreduzierenden Fußcremes als zuverlässig und effektiv. In der Kundenberatung dürfen folgende Hinweise nicht fehlen: Je nach Stärke der Verhornung ist Geduld gefragt! Optimal ist es, die Creme zweimal täglich aufzutragen und gut in die verhornten Hautpartien einzumassieren. Anschließend sollten die Hände gründlich gewaschen werden. Zeigt der Fuß bereits starke Verhornungen, helfen Salicylsäure-haltige Pflaster, die Haut aufzuweichen. Zu beachten gilt allerdings: Das Pflaster sollte nicht verrutschen, damit es nicht die umliegende normale Haut irritiert.

Bereits bestehende Rhagaden heilen schneller mit sogenannten, meist Panthenol-haltigen Schrundensalben ab (z. B. Gehwol® med Schrundensalbe, Scholl Schrunden Salbe Active Repair K+). Daneben schützen medizinische Hautkleber vor äußeren Einflüssen und lindern den Schmerz (z. B. Urgo Hautrisse Flüssigpflaster, efasit® Schrundenkleber, flint® Med Hautrisse Kleber). Typische Druckstellen am Fuß lassen sich durch verschiedene Polstereinlagen schützen (z. B. Gehwol® Hammerzehen Polster, Bort PediSoft® TexLine Druckschutz).

Akuthilfe: Hornhautsocken und Fußmasken

Intensive Abhilfe bei verhornten Füßen bieten Hornhaut-Entferner-Masken. Sie bestehen aus Socken mit Aktiv-Konzentrat (das bereits als Vlies in den Socken integriert ist oder extra verpackt in Sachets zum Einfüllen in die Socken vorliegt). Die Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Fruchtsäuren, Milchsäure oder Harnstoff dringen während der Tragezeit der Socken in die verhornten Hautzellen ein. Nach Ende der Anwendung wirken die Substanzen in der Hornhaut weiter, weichen diese von innen auf und nach einigen Tagen schälen sich die verhornten Schichten einfach ab. Vor der Anwendung gilt es, folgende wichtige Punkte zu beachten:

  • Nagel-, UV- und Gellacke sowie künstliche Nägel und Fußschmuck entfernen.
  • Füße vor der Behandlung gründlich reinigen (Alternative: Fußbad).
  • Hornhaut-Socken über die Füße ziehen und gemäß Vorschrift einwirken lassen.
  • Effekt lässt sich verstärken, wenn man normale Socken über der Fußmaske trägt.
  • Nach der Einwirkzeit Füße mit Wasser abwaschen und sorgfältig abtrocknen. Je nach Produkt zeigt sich der „Schäleffekt“ erst nach ein paar Tagen.
  • Vorsicht: Rutschgefahr!
  • Nicht auf verletzter, offener oder überempfindlicher Haut anwenden. Kontakt mit Augen und Schleimhäuten meiden. Nicht bei Diabetes oder Hauterkrankungen anwenden. Bei Rötungen, Jucken oder Brennen der Haut die Behandlung abbrechen.

Wie viel soll weg und wie oft?

Wie oft die Hornhaut entfernt werden muss, ist individuell verschieden und abhängig von der Hautbeschaffenheit und Belastung. Ein grober Anhaltspunkt ist, maximal 2 × pro Woche nach dem Fußbad die Hornhaut mit einer Hornhautfeile oder einem Bimsstein zu bearbeiten. Doch Achtung: Eine zu großzügige Entfernung kann zu schmerzhaften Druckstellen oder Verletzungen führen. Daher der Hornhaut lieber regelmäßig und sanft zu Leibe rücken. Trägt man zu viele Hautschichten ab, reagiert der Körper auf diesen Hautdefekt mit überschießender und beschleunigter Bildung neuer Hornhautzellen. Bei starken Verhornungen oder Rissen, Menschen mit Sehbehinderung und eingeschränkter Beweglichkeit sowie Diabetes-Patienten sind schnell die Grenzen einer verletzungsträchtigen Selbstbehandlung erreicht. 

Der genannte Personenkreis ist eher ein Fall für den Podologen. Hier werden Schwielen tangential zur Hautoberfläche mit dem Skalpell abgetragen und dann mit Fräsern geglättet. Gedacht werden sollte dann auch an temporäre Druckentlastungen und dauerhafte Einlagen beziehungsweise orthopädische Schuhe, die Fußfehlstellungen ausgleichen und so die Bildung von Hornhaut reduzieren.

Prävention zahlt sich aus

Es gibt verschiedene Strategien, um trockener Haut an den Füßen und nachfolgend auch übermäßiger Hornhaut und Fissuren vorzubeugen. Als wichtige Präventionsmaßnahme gilt die tägliche Hautpflege. Produkte mit Harnstoff, Milchsäure, Glycerin, Panthenol oder Aloe vera versorgen die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit. Jojobaöl, Avocadoöl oder Sheabutter bewirken eine gute Rückfettung (siehe Tabelle). 

Tab. 1: Produkte zur Vorbeugung und Behandlung von Hornhaut (eine Auswahl)
ProduktInhaltsstoffe (unter anderem)Hinweise
Fußbad
Allgäuer Latschenkiefer® Sole FußbadQuell-Solesalz, Latschenkieferöl1 Beutel in 3 - 5 Liter warmes Wasser geben
efasit® Vital FußbadNatriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, ätherische Öle1 Verschlusskappe in 3 - 5 Liter warmes Wasser geben
Gehwol® FußbadÄtherische Öle1 Beutel in 3 - 5 Liter warmes Wasser geben
Fußpeeling
Hansaplast Anti Hornhaut Peeling 2 in 1Triglyceride, Harnstoff, Bimssteinpartikel, MandelölHornhautentfernung und intensive Fußpflege in einem Produkt; haselnussgroße Menge des Peelings vor allem in feuchte Fußsohle einmassieren, mit reichlich warmem Wasser abspülen
Fußpflegeprodukte für trockene Haut
CeraVe SA Regenerierende FußcremeNiacinamid, Ceramide, Salicyl­säure, HyaluronsäureMVE-Technologie gibt Pflege über den ganzen Tag ab; Salicylsäure entfernt abgestorbene Hornzellen; parfümfrei
Cetaphil Pro Urea 10% Aufbauende Intensiv-FußsalbeUrea 10%, Glycerin, VaselinParfümfrei, wasserfrei
Eucerin® Urea Repair Plus FußschaumUrea 10%, NMF, Ceramide, Dexpanthenol, DecandiolO/W-Emulsion, beugt Mykosen vor, auch für Diabetiker geeignet, Dose vor Gebrauch gut schütteln und bei Entnahme aufrecht halten
Kneipp Regenerierende FußbutterUrea 10%, Calendula- und Orangenöl, Panthenol, Vitamin EDünn auftragen und sanft einmassieren; für Diabetiker geeignet
Linola Fuß-MilchAllantoin, DL-α-Tocopherol, Glycerol, Linolsäure, Allantoin, LipideW/O-Emulsion, Lipidgehalt 27%, pH 4, wirkt geruchsbildenden Bakterien entgegen, auch für Diabetiker geeignet
Hornhautreduziercremes
Allgäuer Latschenkiefer® Hornhaut Reduziercreme Multi-AktivFruchtsäuren, Latschenkieferöl, Sheabutter, Mandelöl, Panthenolbeugt Fußpilz und bakteriellem Geruch vor; zieht schnell ein und fettet nicht
Allpresan® Fuß spezial Nr. 4 Lipidsalbe15% Urea, Nachtkerzenöl, Vit­amin E, Glycerin2 × täglich auf die verhornten Hautpartien auftragen; zieht schnell ein, fettet nicht
Louis Widmer Carbamid forte 18% Urea Hornhaut FußcremeUrea, Glycolsäure, Panthenol, Menthol, Vitamin E, Mikrosilberauch bei Diabetikern geeignet, Kühleffekt

So bleibt die oberste Hautschicht insgesamt geschmeidig, reißt nicht schmerzhaft ein, und es entwickeln sich keine Druckstellen und Verhornungen. Für wenig bewegliche, ältere Menschen, die ihre Füße nur schwer erreichen, haben sich vor allem Fuß-Schäume bewährt. Generell für alle Produkte gilt: Sie sollten mindestens zweimal am Tag verwendet werden, idealerweise nach dem Duschen, wenn die Haut noch feucht ist. Einen besonderen Effekt erzielt eine Über-Nacht-Intensiv-Pflegekur, etwa mit einer Fußbutter. Die Pflege wird abends vor dem Schlafengehen aufgetragen, darüber kommen Baumwollsöckchen, die ein gutes Einziehen ermöglichen. Als Erinnerung hilft es, Tube oder Tiegel auf den Nachttisch zu stellen. 

Ein paar weitere Regeln beugen ebenfalls trockener Haut vor: 

  • möglichst kurz duschen oder baden, 5 bis 10 Minuten mit warmem (nicht heißem!) Wasser, 
  • sanfte, parfümfreie Reinigungsmittel statt austrocknender Seifen verwenden sowie ausreichend Flüssigkeit trinken. Ein zusätzlicher Ansatzpunkt, um starke Hornhautbildung in Schach zu halten, ist 
  • die Wahl bequemer Schuhe (nicht zu eng, auf hohe Absätze möglichst verzichten, keine harten Sohlen, Schuhe regelmäßig durchwechseln, damit nicht immer die gleichen Stellen gereizt werden). 

Auf einen Blick

  • Hornhaut bildet sich oft an Fersen und Ballen, stört nicht nur ästhetisch, sondern verursacht auch schmerzhafte Rhagaden und Infektionen.
  • Zu viel Druck und Reibung, trockene Haut und Fußfehlstellungen begünstigen Hornhaut.
  • Je nach Verhornungsintensität kommen Fußpeelings, Hornhautreduziercremes, -pflaster oder -masken zum Einsatz.
  • Vor der mechanischen Entfernung mit Bimsstein, Feile oder Raspel sollte die Hornhaut zunächst mit einem Fußbad aufgeweicht werden.
  • Vorbeugen lässt sich mit täglicher Fußpflege, dem umsichtigen Entfernen der Hornhaut und dem richtigen Schuhwerk.
  • Diabetes-Patienten sollten professionelle Fußpflege beim Podologen in Anspruch nehmen und bei offenen Druckstellen zügig den Arzt aufsuchen.

Literatur

American Academy of Dermatology Association (AAD). How to care for dry, cracked heels; www.aad.org/public/everyday-care/skin-care-basics/dry/dry-heels; Abruf: 18.08.2024

Raab W, Kindl U. Pflegekosmetik – Ein Leitfaden. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 5. Aufl. 2012

Kovar P. Vorsicht bei der Selbstbehandlung von Schwielen und Clavi! hautnah dermatologie. Ausgabe 2/2017, www.springermedizin.de/verbrennung/verbrennung/vorsicht-bei-der-selbstbehandlung-von-schwielen-und-clavi/12186650?fulltextView=true&doi=10.1007/s15012-017-2379-9

N.N. Fußcremes. Auch günstige Cremes helfen gegen Hornhaut. Stiftung Warentest 05/2018; www.test.de/Fusscreme-gegen-Hornhaut-im-Test-5311507-0

Schrör S. Hornhaut entfernen; www.netdoktor.de/koerperpflege/fusspflege/hornhaut-entfernen

Information Scholl`s Wellness Company, www.scholl-fusspflege.de/blogs/alles-ueber-fusse; Abruf: 18.08.2024

Informationen der Dr. Theiss Naturwaren, www.allgaeuer-latschenkiefer.de/ratgeber/fuesse/fusspflege; Abruf: 18.08.2024

Informationen der Beiersdorf AG, www.hansaplast.de/ratgeber/fusspflege, ; Abruf: 18.08.2024

Information der HRA Pharma, www.compeed.de/produkt/compeed-hornhautpflaster, ; Abruf: 18.08.2024

www.gehwol.de/Fussprobleme-und-Fusspflege/Trockene-Haut-und-Hornhaut, Information der Eduard Gerlach GmbH; Abruf: 18.08.2024

Information der Kyberg Pharma Vertriebs-GmbH, www.efasit.de/ratgeber/hornhaut-entfernen; Abruf: 18.08.2024

Information neubourg skin care GmbH, www.allpresan.com/de-de/produkte/allpresan-fuss-spezial-nr-4-fussmaske-gegen-hornhaut-und-schrunden; Abruf: 18.08.2024

Information L‘Oréal Deutschland GmbH, www.cerave.de/hautpflege/hand-und-fusspflege/sa-regenerierende-fuss­creme, ; Abruf: 18.08.2024

Information weiterer Hersteller von Fußpflegeprodukten; Abruf: 18.08.2024


Dr. Ines Winterhagen, Apothekerin
redaktion@daz.online


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