Führung bestätigt

„Kontinuität und Sicherheit“ im MVDA-Vorstand

Berlin - 27.09.2024, 13:45 Uhr

Der MVDA-Vorstand: Jens Zeiger, Dirk Vongehr, Gerd Berlin, Gabriela Hame-Fischer, Dr. Benjamin Lieske (v. l.). (Foto: MVDA)

Der MVDA-Vorstand: Jens Zeiger, Dirk Vongehr, Gerd Berlin, Gabriela Hame-Fischer, Dr. Benjamin Lieske (v. l.). (Foto: MVDA)


Der geschäftsführende Vorstand des Marketing Vereins Deutscher Apotheker (MVDA) hat die Führungsspitze im Amt bestätigt. In den gegenwärtigen Zeiten müssten die Vorteile von Verbünden hervorgehoben werden, erklärte Präsidentin Gabriela Hame-Fischer.

Die Führung des Marketing Vereins Deutscher Apotheker (MVDA) ist vom geschäftsführenden Vorstand im Amt bestätigt worden. Apothekerin Gabriela Hame-Fischer bleibt für weitere drei Jahre Präsidentin, Dirk Vongehr bleibt ihr Stellvertreter. Er ist zusätzlich Aufsichtsratsvorsitzender der Linda AG. In ungewissen und herausfordernden Zeiten sei es ein starkes Zeichen von Kontinuität und Sicherheit, das der MVDA mit der Bestätigung des geschäftsführenden Vorstandes sendet, heißt es in einer Pressemitteilung. Neben der Präsidentin und dem Vizepräsidenten verantwortet im Vorstand Gerd Berlin weiterhin die Kommission „Fortbildung und pharmazeutische Kompetenz“, Jens Zeiger die Kommission „Industriekooperationen“ sowie Benjamin Lieske die Kommission „Kommunikation & Medien“. Neu ins Amt gewählt wurden vier der 18 Regionalsprecher:innen.

Viele Inhaber:innen in Deutschland geraten immer mehr in finanzielle Schieflage und die Anzahl der stationären Apotheken in Deutschland sinkt stetig. Umso stärker müssen jetzt die Vorteile von Apothekenkooperationen hervorgehoben werden, erklärt Hame-Fischer. „Wir Apothekerinnen und Apotheker müssen gemeinsam im Verbund in die Zukunft blicken. Mit dem MVDA und unserer Qualitätsdachmarke Linda Apotheken haben wir ein stabiles Fundament, das durch starke Partnerschaften und vorausschauende Projekte geprägt ist“, sagte die wiedergewählte Präsidentin. Der Kurs stehe klar auf Wachstum, um die Stellung der einzelnen Vor-Ort-Apotheken im Verbund zu stärken.

Im Fokus stünde, die beste Versorgung der Kundinnen und Kunden zu gewährleisten und die Gesundheit zu schützen, fügte Vizepräsident Vongehr hinzu. „Dabei unterstützt auch die intensive Zusammenarbeit mit unserem strategischen und starken Partner Phoenix.“ Im Schulterschluss würden Linda und Phoenix „ihre Kompetenzen gebündelt und zielgerichtet“ einsetzen, „um effektive und zukunftsfähige Leistungen auf den Weg zu bringen“. Beispielhaft für starke Wegbegleiter stehe auch die Premium Partnerschaft mit gesund.de, dem ersten Anbieter des CardLink-Verfahrens für Vor-Ort-Apotheken in Deutschland, dem sich die Linda Apotheken angeschlossen haben.


Deutsche Apotheker Zeitung
redaktion@daz.online


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