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Fortbildungen
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
Schmerzen hinter dem Brustbein? Heute sind Sie gefragt!
Eine entzündete Speiseröhre verursacht große Schmerzen. Steckt statt Reflux eine potenziell lebensbedrohliche Eosinophile Ösophagitis dahinter? Schauen Sie das Video und sichern Sie sich Ihren Fortbildungspunkt!
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Die Apotheke als Therapieoptimierer
cb | Bei etwa einem Drittel aller Arzneimittel ist die Anwendungstechnik erklärungsbedürftig. Insbesondere der Gebrauch von Inhalatoren, von Parenteralia zur Selbstinjektion sowie das Lösen von Erstöffnungs-Sicherungen sind für bestimmte Patientengruppen eine große Herausforderung. Wie die öffentliche Apotheke hier Unterstützung geben kann, erläuterte Apotheker Dr. Philipp Kircher in seinem Vortrag auf der Interpharm.
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Apotheken-Website: „Mobile First“
rs | Die eigene Apotheken-Website ist im digitalen Zeitalter ein Muss. Im Wettbewerbsumfeld spielt der professionelle Auftritt im Internet eine wichtige Rolle. Wer seine Website (neu) aufbauen und individuell gestalten möchte, muss im ersten Schritt klären: Wer bin ich, was will ich kommunizieren? Steht die Darstellung des Teams im Vordergrund, die Dienstleistungen, die Kundenkommunikation, ein Bestellservice, Informationsangebote? Unabhängig vom Content-Schwerpunkt sollte die Website von Grund auf für das Smartphone konzipiert sein, wie Sarah Wessinger von apotheken.de zeigte.
Problematische Schmerzgele
rs | Viele auf Stabilität und Wirksamkeit optimierte Arzneistoffe werden zum Großteil unverändert ausgeschieden, gelangen in Flüsse und Seen, Klärschlamm und Böden. Dort können sie die gleichen Wirkungen und Nebenwirkungen auf Tiere, Pflanzen und verschiedenste Organismen haben. Unter den problematischen Stoffen fällt das viel gebrauchte Diclofenac auf, dessen Umwelteintrag sich bei richtiger Indikation und Anwendung des Gels zumindest reduzieren ließe, erklärte Dr. Gerd Maack vom Fachgebiet Arzneimittel des Umweltbundesamtes, Dessau.
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Jede Menge Angebote für PTA
Stuttgart (PTAheute) | Auf der Interpharm in Göttingen wurde nicht nur Apothekerinnen und Apothekern viel geboten, mit dem PTAheute- und dem PKAaktiv-Kongress kamen auch PTA, PKA und Pharmazieingenieure auf ihre Kosten. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch die Interpharm Didact.
Fortbilden und Feiern auf der Interpharm
Sahnehäubchen – aber nicht die Rettung
mik | Welches Potenzial haben Zusatzverkäufe für Apotheken? Opfert man für sie nicht eigentlich Zeit, die man an anderer Stelle gewinnbringender verwenden könnte? Oder sind sie vielleicht die Lösung für die wirtschaftlichen Probleme, die Apotheken haben? Diesen Fragen ging Prof. Dr. Reinhard Herzog in seinem Vortrag „Zusatzverkäufe – aber mit Köpfchen“ nach. Der Hochschullehrer und Autor verschiedener Fachmedien begann mit einem Rechenexempel.
Arzneimittel als Mikronährstoffräuber
cb | Viele Arzneimittel, die als Dauermedikation angewendet werden, können den Stoffwechsel und damit die Verfügbarkeit von Vitaminen und Mineralstoffen im Organismus stören. Einige von ihnen haben sich als wahre Mikronährstoff-Räuber entpuppt, die sogar zu Mangelzuständen führen können, Apotheker und Mikronährstoff-Experte Uwe Gröber erläuterte.
So gelingt die Homöopathieberatung
„Messen Sie die Massen“
dab | Trotz antihypertensiver Behandlung hapert es bei einigen Patienten – etwa 40% – mit der korrekten Einstellung des Blutdrucks. Ein hilfreiches Werkzeug, um festzustellen, wie es um den Erfolg der Therapie bestellt ist, ist die pharmazeutische Dienstleistung „standardisierte Risikoerfassung hoher Blutdruck“. Wie diese in der Apotheke etabliert werden kann, erläuterte die Apothekerin und AMTS-Koordinatorin am Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie der Uni Münster, Dr. Isabel Waltering, PharmD. Ihre Zuhörer motivierte sie, diese Dienstleistung breit anzubieten.
„Pille danach“ – keine Zeit verlieren!
Papier war gestern
Manche mögen’s nicht heiß
rs | Hohe Temperaturen über mehrere Tage und Nächte hinweg machen besonders Personen mit Vorerkrankungen, alten Menschen und kleinen Kindern zu schaffen – also einem Großteil der Apothekenklientel. Welche Rolle spielen Arzneimittel in diesem immer häufigeren Szenario? Welche vermindern die körpereigene Hitzeresilienz, welche werden in ihrer Wirkung verändert? Antworten zu diesem brisanten Thema gab der Vortrag von Dr. Verena Stahl.
Individualisierte Medizin mit 3D-Druck
js | Bisherige Herstellungsverfahren von festen Arzneiformen sind auf hohe Durchsätze optimiert und somit sind diese meist nicht auf die Genetik der Patienten abgestimmt. Der 3D-Druck ist ein Ansatz, der eine breite Anwendung von individualisierten, oralen Therapien ermöglichen könnte. Prof. Dr. Julian Quodbach, Universität Utrecht, Niederlande, erklärte in einer „kleinen Tour de France“ was es mit dem 3D-Druck auf sich hat, welche Möglichkeiten dieser bietet und welche Rolle er für Offizin- und Klinikapotheken einnehmen könnte.
„Diese vielen Tabletten …“
Kunden gewinnen für Medikationsanalyse
Outsourcing: Was darf die Apotheke?
ks | Ob Marketing, Abrechnung, EDV oder Herstellung – Outsourcing ist für Apotheken ein wichtiges Thema. Für manche Tätigkeiten gibt es gesetzliche Regelungen, für andere sind allgemeine rechtliche Rahmenbedingungen zu beachten – denn nicht alles, was eine Apotheke gerne auslagern würde, darf von einem Vertragspartner übernommen werden. Was möglich ist und was nicht, zeigte Rechtsanwalt Dr. Timo Kieser auf.
Diagnose Digital-Desaster?
tmb | Das E-Rezept sollte nach den ersten Plänen der damaligen Regierungskoalition bereits 2006 eingeführt sein, aber bis heute gibt es keine flächendeckende Anwendung der Telematikinfrastruktur (TI). Nicht nur deshalb stellte Peter Schaar, heute unter anderem Vorsitzender der Schlichtungsstelle der Gematik, in seinem Vortrag der Digitalisierung im Gesundheitswesen in Deutschland ein wenig schmeichelhaftes Zeugnis aus. Aber damit nicht genug: Die nächste Regelungswelle im Gesundheitsbereich rollt auf Unionsebene unter dem Stichwort „Europäischer Gesundheitsdatenraum“ bereits an.
Vier gewinnt
gbg | Wer derzeit die massenhaft auftretenden Lieferengpässe managen will, braucht viel Kreativität, Flexibilität und Pragmatismus. Apotheken, die dann noch die geltende Rechtslage kennen und wissen, wann sie von welchen Beschaffungsmöglichkeiten Gebrauch machen dürfen, sind gerüstet, um ihre Patientinnen und Patienten auch in dieser schwierigen Situation versorgen zu können. Was Apotheken unter welchen Umständen tun dürfen, wenn Lieferengpässe auftreten, fasste Rechtsanwalt Dr. Morton Douglas zusammen.
Hilfe gegen Fallstricke im Arbeitsrecht
tmb | Zu den vielen Ursachen für zunehmende Bürokratie im Apothekenalltag gehört auch das Arbeitsrecht. Das neue Nachweisgesetz, das seit 1. August 2022 gilt, hat hierbei weitere Anforderungen geschaffen, die von Arbeitgebern/Apothekenleitern beim Abschluss von Arbeitsverträgen zu beachten sind. Claudia Mettang, Syndikusanwältin beim Landesapothekerverband Baden-Württemberg, gab ein Update über diese und andere arbeitsrechtliche Fallstricke im Arbeitsrecht.
ApothekenRechtTag online 2023
Die Big Five – die neuen pharmazeutischen Dienstleistungen, Outsourcing in der Apotheke, die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen von Apothekenplattformen, das Digital-Desaster im Gesundheitswesen, die Folgen des sogenannten PTA-Reformgesetzes, arbeitsrechtliche Fußangeln in der Apotheke und Lieferengpässe bei Arzneimitteln – der ApothekenRechtTag online bot auch dieses Jahr wieder einen facettenreichen Strauß an Themen mit hoher praktischer Relevanz. Dass das Programm ankam, zeigte die Rekordbeteiligung bei der Veranstaltung. Unter der Moderation von Dr. Christian Rotta, Verleger des Deutschen Apotheker Verlags und Herausgeber der Zeitschrift Arzneimittel&Recht, analysierten und beleuchteten sieben kompetente Referentinnen und Referenten die Themen, die Apothekerinnen und Apotheker aktuell besonders unter den Nägeln brennen. Dabei war die Veranstaltung an der Nahtstelle von Recht und Pharmazie von einem regen Austausch zwischen Pharmazeuten und Juristen geprägt. Wer nicht mit dabei war, hat etwas versäumt! (Und hat jetzt noch bis 30. Juni die Möglichkeit, den ApothekenRechtTag online auf interpharm.de „nachzuholen“.)
Enttäuschte Erwartungen
tmb | Die Reform des PTA-Berufs hat große Erwartungen geweckt. PTA haben auf mehr Kompetenzen und Apotheker auf gut motivierte neue Mitglieder für die Apothekenteams gehofft. Doch Dr. Andreas Ziegler, Stuttgart, machte beim ApothekenRechtTag deutlich, dass in den Änderungen viel neue Bürokratie und viele Unsicherheiten stecken, aber nicht die erwartete Aufwertung der PTA. Die Enttäuschung darüber erscheint angesichts der Personalknappheit umso größer.
Apothekenplattformen: Rechtlicher Ritt auf der Rasierklinge
ks | Die Plattformökonomie befindet sich seit Jahren auf einem Siegeszug. Kaum eine Ware oder Dienstleistung ist nicht über einen virtuellen Marktplatz erhältlich. Auch vor dem Bereich der Arzneimittelversorgung macht die Entwicklung nicht Halt. Doch hier sind die rechtlichen Grenzen deutlich enger gezogen als bei anderen Produkten – schließlich sind Arzneimittel Waren besonderer Art. Der Apothekenrechtsexperte Dr. Elmar J. Mand nahm das rechtliche Geflecht rund um die Plattformen unter die Lupe – wo kollidieren sie mit den Vorgaben des Apothekenrechts?
Fortbildung vom Feinsten
ral | Wir hatten uns sehr gewünscht, die Interpharm 2022 wieder als Präsenzveranstaltung durchführen zu können, doch zum dritten Mal in Folge mussten wir auf einen eKongress umschwenken. Die Begeisterung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sie zum Teil schon während der noch laufenden Vorträge zum Ausdruck brachten, schmälerte das nicht. Mit der Futurepharm, dem ApothekenRechtTag, dem pharmazeutischen eKongress, der Online-Version des PTAheute-Kongresses und dem Kongress „Heimversorgung Kompakt“ haben wir ein breites Angebot für unterschiedliche Interessengruppen geboten und wurden mit gut gefüllten „Online-Hörsälen“ und positivem Feedback der Zuschauer belohnt. Für alle, die keine Zeit hatten, sich vor den Rechner zu setzen, haben wir das Wichtigste hier zusammengefasst. Ausführlich berichtet hatten wir in DAZ Nr. 11 ab Seite 54, DAZ Nr. 12 ab Seite 48, DAZ Nr. 13 ab Seite 40 und DAZ Nr. 14 ab Seite 45.
Ärzten ist das Ausmaß meist nicht bewusst
dm | Apothekerin Dr. Stefanie Brune machte in ihrem Vortrag deutlich, wie und mit welchen Hilfsmitteln die anticholinerge Last der Arzneimittel von Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohnern ermittelt werden kann – und warum das so wichtig ist. Denn zwar handelt es sich um ein altbekanntes Problem, aber kein unlösbares.
Per Medikationsanalyse 25 Millionen unnötige Pflegestunden einsparen
jb | Von einer guten Kooperation zwischen Heim und Apotheke profitieren alle Beteiligten – Pflege, Apotheke und natürlich auch die Patienten – das machte Apothekerin Dr. Isabell Waltering bei ihrem Vortrag mehr als deutlich. Doch sie beließ es nicht bei dieser Aussage, sondern hatte auch noch zahlreiche Tipps auf Lager, wie das in der Praxis gelingen kann.
In die Heimversorgung starten
Je höher das Lebensalter, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen in stationäre Alten- und Pflegeeinrichtungen aufgenommen werden. Die Versorgung der Bewohnerinnen und Bewohner mit Arzneimitteln ist dabei die Aufgabe heimversorgender öffentlicher Apotheken. Wie geht man am besten vor, wenn man sich als Apotheke in diesem zukunftsweisenden Versorgungssektor engagieren oder eine bestehende Zusammenarbeit intensivieren möchte? Der virtuelle Fortbildungstag Heimversorgung KOMPAKT feierte bei der Interpharm online 2022 Premiere und lieferte die Antworten.
„Digital“ macht vieles leichter
mp | Der Kongress „Heimversorgung Kompakt“ schloss die Interpharm online 2022 am 1. April ab. In ihrem Eröffnungsvortrag berichtete Heike Gnekow, Leiterin der Privilegierten Adler Apotheke Hamburg, welche Herausforderungen sich Apotheken bei der Heimversorgung stellen. Chancen kann die Apotheke allen Beteiligten bieten – und das noch effektiver, wenn sie Prozesse digital optimiert.
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