Anzeige
Künstliches Blut: Werden Blutspenden bald überflüssig?
Die Risiken einer Bluttransfusion sind heutzutage zwar minimiert, doch Blutspenden sind nach wie vor nicht ganz unproblematisch. Infektionsgefahren, beispielsweise mit HI-Viren, Unverträglichkeiten und die begrenzte Haltbarkeit einer Blutkonserve spielen immer noch eine wichtige Rolle, auch unter ökonomischen Gesichtspunkten. Darüber hinaus läßt sich der große Bedarf an Spenderblut aus dem Spendenaufkommen allein oft nicht decken. Deshalb suchen Wissenschaftler nach Blutersatzlösungen, die besser verfügbar und leichter anzuwenden sind.
Erstellt am 01.03.1998, 16:15 Uhr
config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_plus
Jetzt Digitalabo abschließen und direkt weiterlesen!
✓ DAZ+ & ePaper lesen
✓ Newsletter DAZ Update
✓ BAK-zertifizierte Fortbildungen
✓ zu 6,99 € für 4 Wochen testen, danach im Jahresabo für 340,10 € lesen.
config_id: user_is_logged_in_and_article_is_DAZ_plus
Jetzt Digitalabo abschließen und direkt weiterlesen!
✓ DAZ+ & ePaper lesen
✓ Newsletter DAZ Update
✓ BAK-zertifizierte Fortbildungen
✓ zu 6,99 € für 4 Wochen testen, danach im Jahresabo für 340,10 € lesen.
config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_reg
Jetzt einloggen und weiterlesen!
Sie haben noch keinen DAViD-Login?
Hier registrieren und diesen Artikel lesen.
(Bitte beachten Sie, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu.)
oder
Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.
(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu. Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)
Anzeige
Error loading data. undefined
Nächster Artikel
Künstliches Blut: Werden Blutspenden bald überflüssig?
Die Risiken einer Bluttransfusion sind heutzutage zwar minimiert, doch Blutspenden sind nach wie vor nicht ganz unproblematisch. Infektionsgefahren, beispielsweise mit HI-Viren, Unverträglichkeiten und die begrenzte Haltbarkeit einer Blutkonserve spielen immer noch eine wichtige Rolle, auch unter ökonomischen Gesichtspunkten. Darüber hinaus läßt sich der große Bedarf an Spenderblut aus dem Spendenaufkommen allein oft nicht decken. Deshalb suchen Wissenschaftler nach Blutersatzlösungen, die besser verfügbar und leichter anzuwenden sind.
Künstliches Blut: Werden Blutspenden bald überflüssig?
Die Risiken einer Bluttransfusion sind heutzutage zwar minimiert, doch Blutspenden sind nach wie vor nicht ganz unproblematisch. Infektionsgefahren, beispielsweise mit HI-Viren, Unverträglichkeiten und die begrenzte Haltbarkeit einer Blutkonserve spielen immer noch eine wichtige Rolle, auch unter ökonomischen Gesichtspunkten. Darüber hinaus läßt sich der große Bedarf an Spenderblut aus dem Spendenaufkommen allein oft nicht decken. Deshalb suchen Wissenschaftler nach Blutersatzlösungen, die besser verfügbar und leichter anzuwenden sind.
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung