Anzeige
T. Müller-BohnZukunftsperspektiven für die Dermato
Am 21. März veranstaltete die Gesellschaft für Dermopharmazie (GD) in Hamburg ihre sechste Jahrestagung. Der Vorsitzende dieser interdisziplinären Gesellschaft, Dr. Joachim Kresken, Viersen, konnte etwa 250 Teilnehmer aus Wissenschaft, Klinik, Apotheke, Arztpraxis und Industrie begrüßen. Ebenso breit gefächert waren die Inhalte, die von wissenschaftlichen Grundsatzthemen über spezielle Anwendungsfragen bis zu produktbezogenen Neuigkeiten aus der Industrie reichten. Plötzliche Aktualität erlangte ein Vortrag über Qualitätsrisiken von Ausgangsstoffen, da ein Arzneimittelzwischenfall mit 17 Todesfällen in den USA bekannt wurde.
Erstellt am 24.03.2002, 16:41 Uhr
config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_reg
Jetzt einloggen und weiterlesen!
Sie haben noch keinen DAViD-Login?
Hier registrieren und diesen Artikel lesen.
(Bitte beachten Sie, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu.)
oder
Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.
(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu. Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)
Anzeige
Error loading data. undefined
Nächster Artikel
Was nutzen Bärentraubenblätter bei Blasenentzündung?
Bärentraubenblätter sollen Beschwerden bei Harnwegsinfektionen lindern. Aber lässt sich dadurch wirklich der Antibiotika-Einsatz reduzieren? Oder gibt es vielleicht sogar Risiken, die mit der Einnahme bärentraubenhaltiger Arzneimittel bei Harnwegsinfektionen einhergehen? Das „Arznei-Telegramm“ äußert sich eher kritisch.
Was nutzen Bärentraubenblätter bei Blasenentzündung?
Bärentraubenblätter sollen Beschwerden bei Harnwegsinfektionen lindern. Aber lässt sich dadurch wirklich der Antibiotika-Einsatz reduzieren? Oder gibt es vielleicht sogar Risiken, die mit der Einnahme bärentraubenhaltiger Arzneimittel bei Harnwegsinfektionen einhergehen? Das „Arznei-Telegramm“ äußert sich eher kritisch.
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung