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Fusionshemmer gegen HIV: Das Eindringen des Virus verhindern
Nach nukleosidalen und nicht-nukleosidalen Inhibitoren der reversen Transkriptase und den Protease-Inhibitoren existiert mit den Fusionshemmern nun eine dritte Klasse von Medikamenten für HIV-Betroffene und AIDS-Patienten. Das Schweizer Pharmaunternehmen Hoffmann-La Roche hat in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Unternehmen Trimeris mit Enfuvirtid (Fuzeon®) ein Präparat auf den Markt gebracht, das die Fusion der Membran der HI-Virushülle mit der der Wirtszelle hemmt und so die Replikation des Virus verhindert. Seit Mai 2003 ist Enfuvirtid für die hochaktive antiretrovirale Therapie (HAART) von bereits vorbehandelten HIV-Patienten zugelassen, bei denen die bisherigen Mittel nicht mehr helfen oder nicht vertragen werden.
Erstellt am 17.08.2003, 15:53 Uhr
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