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Apotheker als Unternehmer: Hermann Ilgen (1856 – 1940) und das Rattengift
Verheerend muss in Baden die Mäuseplage Anfang der Achtzigerjahre des neunzehnten Jahrhunderts gewesen sein. Die Tiere richteten auf den Feldern so großen Schaden an, dass sogar in sächsischen Zeitungen per Anzeige um Hilfe gebeten wurde. Hermann Ilgen, der gerade die Apotheke in Kötzschenbroda bei Dresden Ų die heutige Stadt-Apotheke Radebeul Ų erworben hatte, beschloss, mit den bereits von seinem Vorgänger Heinrich Moll hergestellten Phosphor-Pillen groß in das Geschäft einzusteigen. Das Mäuse- und Rattengift sollte ihm mehrere Millionen Mark Gewinn bescheren.
Erstellt am 17.08.2003, 15:53 Uhr
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Verheerend muss in Baden die Mäuseplage Anfang der Achtzigerjahre des neunzehnten Jahrhunderts gewesen sein. Die Tiere richteten auf den Feldern so großen Schaden an, dass sogar in sächsischen Zeitungen per Anzeige um Hilfe gebeten wurde. Hermann Ilgen, der gerade die Apotheke in Kötzschenbroda bei Dresden Ų die heutige Stadt-Apotheke Radebeul Ų erworben hatte, beschloss, mit den bereits von seinem Vorgänger Heinrich Moll hergestellten Phosphor-Pillen groß in das Geschäft einzusteigen. Das Mäuse- und Rattengift sollte ihm mehrere Millionen Mark Gewinn bescheren.
Apotheker als Unternehmer: Hermann Ilgen (1856 – 1940) und das Rattengift
Verheerend muss in Baden die Mäuseplage Anfang der Achtzigerjahre des neunzehnten Jahrhunderts gewesen sein. Die Tiere richteten auf den Feldern so großen Schaden an, dass sogar in sächsischen Zeitungen per Anzeige um Hilfe gebeten wurde. Hermann Ilgen, der gerade die Apotheke in Kötzschenbroda bei Dresden Ų die heutige Stadt-Apotheke Radebeul Ų erworben hatte, beschloss, mit den bereits von seinem Vorgänger Heinrich Moll hergestellten Phosphor-Pillen groß in das Geschäft einzusteigen. Das Mäuse- und Rattengift sollte ihm mehrere Millionen Mark Gewinn bescheren.
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